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Besondere Neuigkeiten

K-TV Programme vom 3. Juli 2010 bis 6. August 2010

K-TV Programme vom 3. Juli 2010 bis 6. August 2010

Programm Nr. 1a

Boris Rauschenbach – Ich lebe grad, da das Jahrhundert geht…; ein Film von Domus Patris

Sendetermine:

3. Juli 2010 10.00 Uhr / 4. Juli 2010 21.00 Uhr / 5. Juli 2010 11.00 Uhr / 6. Juli 2010 18.00 Uhr / 7. Juli 2010 09.00 Uhr / 8. Juli 2010 22.30 Uhr / 9. Juli 2010 17.00 Uhr / 11. Juli 2010 00.00 UhrInhalt:

Boris Wiktorowitsch Rauschenbach: geboren 1915, gestorben 2001 als Russlanddeutscher, Physiker, Philosoph, Theologe und Mitbegründer der sowjetischen Raumfahrt. ‚Die Macht des Menschen ist unglaublich gewachsen, sein Verstand hingegen nicht. Doch die Wege des Herrn sind unerforschlich, wir wissen nicht, was der Herr will‘. Nach einer Nahtoderfahrung hat sich das Leben des Akademikers nicht wesentlich geändert, bis auf die Tatsache, dass er jetzt an die Existenz der Seele glaubt. Domus Patris befasst sich in dieser Dokumentation mit dem Leben und Sterben dieses Menschen und zitiert seine Worte, die zum Nachdenken anregen.

Programm Nr. 1b

Stadt Rhede – Das Lächeln im Münsterland; Dokumentarfilm

Sendetermine:

3. Juli 2010 10.30 Uhr / 4. Juli 2010 21.30 Uhr / 5. Juli 2010 11.30 Uhr / 6. Juli 2010 18.30 Uhr / 7. Juli 2010 09.30 Uhr / 8. Juli 2010 23.00 Uhr / 9. Juli 2010 17.30 Uhr / 11. Juli 2010 00.30 Uhr

Inhalt:

Im Grenzgebiet zu den Niederlanden findet sich die Stadt Rhede. Neben der hohen Lebensqualität wird von den Einwohnern und Besuchern vor allem der münsterländische Charme geschätzt. Rhede verbindet Tradition und Moderne gleichermaßen. Das schöne Rheder Schloss aus dem 16. Jahrhundert und die St. Gudula-Kirche sind die bekanntesten Sehenwürdigkeiten der Stadt.

Programm Nr. 2

Geschlechtslos in die Zukunft? Mit Konstantin Mascher

Sendetermine:

3. Juli 2010 11.00 Uhr / 4. Juli 2010 22.30 Uhr / 5. Juli 2010 10.00 Uhr / 6. Juli 2010 13.00 Uhr / 7. Juli 2010 17.00 Uhr / 9. Juli 2010 21.00 Uhr / 11. Juli 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Die neuen Gender-Therorien behaupten, der Unterschied zwischen Mann und Frau sei lediglich gesellschaftlich konstruiert und in der Erziehung weitergegeben worden. Er habe nichts mit Wesensmerkmalen oder- unterschieden von Mann und Frau zu tun. Um insbesondere die Frau aus der Zwangsjacke einer willkürlichen Festlegung zu befreien, müsse jede Geschlechterzuschreibung ‚dekonstruiert’, d.h. hinterfragt werden. Was gestern noch Theorie war, ist heute bereits politisches Programm und wird europaweit und auch in den deutschsprachigen Ländern längst gefördert und als ‚Gender Mainstreaming’ in die Praxis umgesetzt. Vortrag von Konstantin Mascher im Rahmen der Initiative christliche Familie (www.christlichefamilie.at).

Programm Nr. 3

Freude (Teil 1); mit Vikar Klaus Rohrer

Sendetermine:

3. Juli 2010 12.00 Uhr / 4. Juli 2010 13.30 Uhr / 5. Juli 2010 09.00 Uhr / 6. Juli 2010 12.00 Uhr / 8. Juli 2010 19.00 Uhr / 9. Juli 2010 10.00 Uhr / 11. Juli 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!“ Dieses Bibelwort ist eine Aufforderung an alle Christen, der Traurigkeit und den Sorgen dieser Zeit keinen Raum zu geben. Jesus hat vielmehr zugesichert, dass er alle Tage bis ans Ende der Welt bei uns sein wird, alle kleinen und großen Sorgen mit und tragen würde. Vikar Klaus Rohrer geht dem Grund unserer Freude nach und ermuntert, diese auch tatsächlich zu haben.

Programm Nr. 4

Das Ruhegebet (Folge 5) – ein Glaubenskurs mit Pfr. Peter Dyckhoff und Wolfgang Severin

Sendetermine:

3. Juli 2010 13.00 Uhr / 4. Juli 2010 09.00 Uhr / 5. Juli 2010 21.00 Uhr / 7. Juli 2010 12.00 Uhr / 8. Juli 2010 17.00 Uhr / 9. Juli 2010 11.00 Uhr / 11. Juli 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

In diesem Glaubenskurs geht es um die Einübung in eine alte christliche Gebetsweise: in diejenige nach Johannes Cassian. Der 5. Teil dieser Sendereihe befasst sich mit dem Zweck des Gebets als Schlüssel zur inneren Kraftquelle. Was geschieht dabei mit unserem Bewusstsein? Mit Pfr. Dr. Peter Dyckhoff und Wolfgang Severin.

Programm Nr. 5

Die Europaflagge als marianisches Symbol? Mit P. Dr. Johannes Nebel FSO

Sendetermine:

3. Juli 2010 14.00 Uhr / 4. Juli 2010 17.00 Uhr / 5. Juli 2010 12.00 Uhr / 11. Juli 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Im Herbst 1955 wurde die Europaflagge mit dem blauen Hintergrund und den 12 Sternen vom Europarat angenommen. Ein Teil der offiziellen Erläuterung lautet: ‚Gegen den blauen Himmel der westlichen Welt, stellen die Sterne die Völker Europas in einem Kreis, dem Zeichen der Einheit, dar‘. In einer inoffiziellen Interpretation wird von einer Inspiration durch die Offenbarung des Johannes ausgegangen: ‚Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen‘ (Offb 12,1). Wie marianisch ist die Europaflagge wirklich und welche Symbolik versteckt sich dahinter? Vortrag von P. Dr.  Johannes Nebel beim mariologischen Arbeitskreis in Augsburg 2007.

Programm Nr. 6a

Durch Maria wird alles neu (Folge 2); mit Pater Rudolph Parth CM

Sendetermine:

4. Juli 2010 12.30 Uhr / 7. Juli 2010 13.00 Uhr / 8. Juli 2010 18.00 Uhr / 9. Juli 2010 19.00 Uhr / 11. Juli 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Die Mutter Jesu ist aus Gnade für uns Menschen zur Miterlöserin und Aussöhnerin geworden. Ihr Sohn ist der Erlöser, Retter und Herr. Zweiter Teil der Vortragsreihe von Pater Rudolph Parth CM zum Thema ‚Durch Maria wird alles neu‘. bei der 19. Freckenhorster Marientagung im Februar 2010.

Programm Nr. 6b

Mit dem Herzen glauben (Folge 4); Gedanken von Prof. Dr. Manfred Balkenohl

Sendetermine:

4. Juli 2010 13.00 Uhr / 7. Juli 2010 13.30 Uhr / 8. Juli 2010 18.30 Uhr / 9. Juli 2010 19.30 Uhr / 11. Juli 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Vierte Folge der Reihe von Prof. Dr. Manfred Balkenohl  ‚Mit dem Herzen glauben‘. Ist der erwachsene Christ gegen jede Art von Aberglaube immun? Viele versuchen, drohendes Unheil durch abergläubische Praktiken, wie das Tragen von Talismännern und Amuletten oder das Anbringen von Hufeisen fernzuhalten. Der einzige und sichere Schutz ist aber, sich ganz der Führung Gottes zu überlassen.

Programm Nr. 7

Objektiv: Glaube und Leben

Sendetermine:

3. Juli 2010 18.00 Uhr / 4. Juli 2010 11.00 Uhr / 7. Juli 2010 21.00 Uhr / 8. Juli 2010 10.00 Uhr / 9. Juli 2010 12.00 Uhr / 12. Juli 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Der Glaube an den liebenden Gott muss sich bewähren in der tätigen Hinwendung zu Gott und dem Nächsten.

Programm Nr. 8

Syrien; ein Film von Videostudio Voigt

Sendetermine:

3. Juli 2010 21.00 Uhr / 4. Juli 2010 14.30 Uhr / 5. Juli 2010 17.00 Uhr / 6. Juli 2010 11.00 Uhr / 7. Juli 2010 22.30 Uhr / 8. Juli 2010 12.00 Uhr / 9. Juli 2010 18.00 Uhr / 12. Juli 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Das Christentum in Syrien hat eine lange Geschichte. Schon zu Lebzeiten Jesu hat sich in Damaskus eine kleine Gemeinde von Christen gebildet. Sonst wäre Saulus nicht dorthin aufgebrochen, um Christen zu verfolgen und später, nach seiner Bekehrung, als Paulus für die Lehre Jesu einzutreten. Es werden Orte besucht, die an die hl. Thekla und den Greis Simeon erinnern, aber auch islamisch oder griechisch-orthodox geprägte Stätten. Der Charakter des Landes wird in dieser Reisedokumentation von Videostudio Voigt in beeindruckenden Bildern eingefangen.

Programm Nr. 9

Das eucharistische Blutwunder von St. Georgenberg; Jugendsendung mit dem Kreis Junger Missionare (KIM)

Sendetermine:

3. Juli 2010 20.00 Uhr / 5. Juli 2010 18.00 Uhr / 6. Juli 2010 09.00 Uhr / 8. Juli 2010 13.00 Uhr / 9. Juli 2010 22.30 Uhr / 12. Juli 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

Die jugendlichen aus dem Kreis junger Missionare stellen diesmal Fragen zum eucharistischen Blutwunder von St. Georgenberg. Bruder Fidelis Ellensohn OSB aus dem Benediktinerkloster Sankt Georgenberg/Fiecht antwortet. Der Wallfahrtsorg St. Georgenberg in Tirol ist bereits vor dem Jahre 1000 entstanden, als der sel. Rathold von Aibling dort eine Einsiedelei für sich und seine Gefährten errichtete, sowie eine Kapelle zu Ehren der Muttergottes. Im Jahre 1310 geschah das Blutwunder, als ein Mönch nach der Konsekration des Weines daran zweifelte, ob hier wirklich das Blut Christi real gegenwärtig sei.

Programm Nr. 10a

Singewettstreit 2010 (Folge 1); mit der Katholischen Pfadfinderschaft Europas

Sendetermine:

3. Juli 2010 22.30 Uhr / 6. Juli 2010 10.00 Uhr / 7. Juli 2010 18.00 Uhr / 8. Juli 2010 11.00 Uhr / 12. Juli 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

Am achten Singe- und Instrumentalwettstreit der KPE 2010 in Neu-Ulm nahmen 31 Gruppen teil, die in fünf Kategorien antraten: Sippen/Gilden, Stämme, Instrumentalkreise, Runden, Singekreise. Es traten viele Pfadfinder-Gruppen aus Nord- und Süddeutschland auf. Die vorgetragenen Stücke waren zum Teil selber komponiert und getextet. Ferner waren Pfadfinderlieder, Volksmusik sowie Händel, Bach und Mozart zu hören. Durch das Programm führte Marcus Morath.

Programm Nr. 10b

Austria Cantat – der österreichische Chorwettbewerb 2009; Teil 3

Sendetermine:

3. Juli 2010 23.00 Uhr / 6. Juli 2010 10.30 Uhr / 7. Juli 2010 18.30 Uhr / 8. Juli 2010 11.30 Uhr / 12. Juli 2010 03.30 Uhr

Inhalt:

Der Chorwettbewerb Austria Cantat 09 wurde vom Chorverband Österreich in Zusammenarbeit mit dem Chorverband Oberösterreich, dem Land Oberösterreich und der Stadt Linz veranstaltet. Die Teilnahme war allen österreichischen Chören und Vokalensembles möglich, die eine Vorausscheidung zu bestehen hatten. Als Wettbewerbsprogramm waren ausschließlich a Cappella-Werke zugelassen. Die vorgetragenen Werke sollten nicht nur qualitätsvoll, sondern auch in jeder Hinsicht unterschiedlich und aus verschiedenen Epochen sein. Dabei waren Volkslieder und Volksliedbearbeitungen durchaus erwünscht. Die künstlerische Leitung hatte Prof. Mag. Günter Knotzinger.

Programm Nr. 11a

Die Hilfsaktion Westukraine; P. Dr. Robert Hotz

Sendetermine:

3. Juli 2010 17.00 Uhr / 5. Juli 2010 13.00 Uhr / 6. Juli 2010 21.00 Uhr / 12. Juli 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Die Hilfsaktion Westukraine L’viv (Lemberg) ist eine private Initiative, welche sich ganz bewußt auf die Westukraine und insbesondere auf die Stadt L’viv und Umgebung konzentriert. Die Stadt hat allein im 20. Jahrhundert fünfmal die Herrschaft gewechselt, wie auch die unterschiedliche Bezeichnung verrät: nämlich österreichisch Leopol/Lemberg, polnisch Lwów, russisch L’vov und ukrainisch L’viv. Seit der Unabhängigkeit der Ukraine hat sich die ökonomische Lage der Menschen permanent verschlechtert. Viele Kinder leiden bereits vom Babyalter an unter gravierendem Eiweißmangel, was auch ihre Krankheitsanfälligkeit erhöht. 80% aller ukrainischen Kinder waren gemäß UNESCO-Bericht von 2004 zumindest einseitig, wenn nicht sogar unterernährt. Für mindestens 40% gilt das noch heute! Der Koordinator der Hilfsaktion Westukraine, P. Robert Hotz SJ, spricht über unterschiedliche medizinische und humanitäre Hilfsprojekte. Moderation: Klaus Fruhstorfer.

Programm Nr. 11b

Nachhaltigkeit im Tourismus in Tirol; ein Film von rocketmedia

Sendetermine:

3. Juli 2010 17.30 Uhr / 5. Juli 2010 13.30 Uhr / 6. Juli 2010 21.30 Uhr / 12. Juli 2010 04.30 Uhr

Inhalt:

Intakte Natur ist und bleibt wichtig. Um diese zu erhalten, setzten heute immer mehr Gastronomiebetriebe in Tirol auf alternative Energien, wie z. B. auf Erdwärme oder Photovoiltaik. Um ausreichend Energie zu gewinnen sind relativ große Projekte erforderlich. In diesem Film werden einige verwirklichte Ideen vorgestellt. Die gezeigten Beispiele zeigen, wie Natur und Tourismus ohne extreme Verschwendung von Energieresourcen miteinander vereinbart werdem können.

Programm Nr. 12a

Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz – Das Hohelied als Kompass für das geistliche Leben

Sendetermine:

6. Juli 2010 17.00 Uhr / 7. Juli 2010 10.00 Uhr / 8. Juli 2010 21.00 Uhr / 9. Juli 2010 13.00 Uhr / 12. Juli 2010

Inhalt:

Mit großer dichterischer Kraft besingt das Hohelied im Alten Testament die Liebe zwischen Mann und Frau. Schon seit alter Zeit aber wird das Hohelied vor allem gedeutet als Beschreibung der Liebe zwischen Gott und seinem auserwählten Volk. Die frühe Kirche erkannte im Hohelied die Liebe zwischen Christus und der Kirche, die als ‚Braut Christi‘ verstanden wurde. Wie das Hohelied zu einem Kompass für das geistliche Leben werden kann, erläutert Kaplan Andreas Schmidt. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 12b

Brauchtum und Glaube; mit Marie Luise Kaiser

Sendetermine:

6. Juli 2010 17.30 Uhr / 7. Juli 2010 11.30 Uhr / 8. Juli 2010 21.30 Uhr / 9. Juli 2010 13.30 Uhr / 12. Juli 2010

Inhalt:

In der Juli- Sendung von Brauchtum und Glaube stellt Marie-Luise Kaiser folgende Heilige vor: den hl. Ulrich von Augsburg, den die Kirche am 4. Juli feiert, sowie den hl. Kilian am 8. Juli, am 20. Juli die hl. Margarete, am 22.7. die hl. Maria Magdalena und am 25.7. Hl. Jakob. Desweiteren gibt es Einblicke in die Arbeit einer Glasbläserei im Weitnauer Tal /Oberallgäu.

Programm Nr. 13a

Die letzten Tage; Dokumentarfilm von Tone Bechter

Sendetermine:

10. Juli 2010 10.00 Uhr / 11. Juli 2010 21.00 Uhr / 12. Juli 2010 11.00 Uhr / 13. Juli 2010 18.00 Uhr / 14. Juli 2010 09.00 Uhr / 15. Juli 2010 22.30 Uhr / 16. Juli 2010 17.00 Uhr / 18. Juli 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Dieser Film von Tone Bechter dokumentiert die Umstände des unmittelbar bevorstehenden Kriegsendes in Langenegg in Vorarlberg und erzählt die Geschichte von sechs Familienvätern, die auf tragische Weise den Tod fanden.

Programm Nr. 13b

In einer anderen Zeit – Unterwegs in Madagaskar – Ein Film von Roland Huber im Auftrag der Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft MIVA

Sendetermine:

10. Juli 2010 10.30 Uhr / 11. Juli 2010 21.30 Uhr / 12. Juli 2010 11.30 Uhr / 13. Juli 2010 18.30 Uhr / 14. Juli 2010 09.30 Uhr / 15. Juli 2010 23.00 Uhr / 16. Juli 2010 17.30 Uhr / 18. Juli 2010 00.30 Uhr

Inhalt:

Madagaskar ist in den europäischen Ländern mit den Klischees von Abenteuer und Paradies behaftet. Dass es zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, wo die Menschen noch an Lepra und Pest erkanken, weiß in Europa kaum jemand. Die katholische Ordensschwester Sr. Elisabeth Schwarzl setzt sich seit drei Jahrzehnten für diese Menschen ein. Sie kümmert sich besonders um die medizinische Versorgung und gesellschaftliche Resozialisation, beseelt vom Vinzentischen Geist nach dem Motto: ‚Die Armen sind unsere Herrn‘. Sie ist für viele Bedürftige das, was Mutter Theresa für Indien war. Eine Dokomentation von Roland Huber im Auftrag von MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft – in Zusammenarbeit mit Jugend eine Welt und MISSIO)

Programm Nr. 14a

Komm und sieh – das Geheimnis der Berufung; mit Rektor P. Dr. Peter Willi FSO

Sendetermine:

10. Juli 2010 11.00 Uhr / 11. Juli 2010 22.30 Uhr / 12. Juli 2010 10.00 Uhr / 13. Juli 2010 13.00 Uhr / 14. Juli 2010 17.00 Uhr / 16. Juli 2010 21.00 Uhr / 18. Juli 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Geistliche Berufung ist eine Form der Nachfolge Jesu Christi, in der Männer und Frauen einem besonderen Ruf des Herrn Gehör schenken und ihre Lebenswelt verlassen und ihre ganze Existenz ungeteilt in den Dienst der Kirche stellen. Vortrag von Rektor P. Dr. Peter Willi von der Gemeinschaft ‚Das Werk‘ beim Kongress Freude am Glauben 2009 in Aschaffenburg.

Programm Nr. 14b

Kirche in Europa; mit Dr. Joachim Piegsa

Sendetermine:

10. Juli 2010 11.30 Uhr / 11. Juli 2010 23.00 Uhr / 12. Juli 2010 10.30 Uhr / 13. Juli 2010 13.30 Uhr / 14. Juli 2010 17.30 Uhr / 16. Juli 2010 21.30 Uhr / 18. Juli 2010 01.30 Uhr

Inhalt:

Das Evangelium ist die Quelle der Hoffnung für Europa. Papst Johannes Paul II. sagte einmal: ‚Kehre um Europa. Sei du selbst, entdecke wieder deine Ursprünge. Belebe deine christlichen Wurzeln‘. Predigt von Dr. Joachim Piegsa  in der Gebetsstätte  Wigratzbad.

Programm Nr. 15

Freude (2); mit Pfr. Klaus Rohrer

Sendetermine:

10. Juli 2010 12.00 Uhr / 11. Juli 2010 13.30 Uhr / 12. Juli 2010 09.00 Uhr / 13. Juli 2010 12.00 Uhr / 15. Juli 2010 19.00 Uhr / 16. Juli 2010 10.00 Uhr / 18. Juli 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!“ Dieses Bibelwort ist eine Aufforderung an alle Christen, der Traurigkeit und den Sorgen dieser Zeit keinen Raum zu geben. Jesus hat vielmehr zugesichert, dass er alle Tage bis ans Ende der Welt bei uns sein wird, alle kleinen und großen Sorgen mit und tragen würde. Vikar Klaus Rohrer geht dem Grund unserer Freude nach und ermuntert, diese auch tatsächlich zu haben.

Programm Nr. 16a

Das Ruhegebet (Folge 6) – ein Glaubenskurs mit Pfr. Peter Dyckhoff und Wolfgang Severin

Sendetermine:

10. Juli 2010 13.00 Uhr / 11. Juli 2010 09.00 Uhr / 12. Juli 2010 21.00 Uhr / 14. Juli 2010 12.00 Uhr / 15. Juli 2010 17.00 Uhr / 16. Juli 2010 11.00 Uhr / 18. Juli 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

In diesem Glaubenskurs geht es um die Einübung in eine alte christliche Gebetsweise: in diejenige nach Johannes Cassian. Der 6. Teil dieser Sendereihe befasst sich mit den allgemeinen Fragen zum Ruhegebet. Man sollte keine Erwartungen haben, an nichts festhalten. Wie geht man mit den Gedanken um, die immer wieder kommen? Mit Pfr. Dr. Peter Dyckhoff und Wolfgang Severin.

Programm Nr. 16b

90 Jahre Wälderbahn (Kurzversion); Ein Dokumentarfilm von Tone Bechter

Sendetermine:

10. Juli 2010 13.30 Uhr / 11. Juli 2010 09.30 Uhr / 12. Juli 2010 21.30 Uhr / 14. Juli 2010 12.30 Uhr / 15. Juli 2010 17.30 Uhr / 16. Juli 2010 11.30 Uhr / 18. Juli 2010 03.30 Uhr

Inhalt:

Die Bregenzerwaldbahn, im Volksmund auch Wälderbahn genannt, ist eine österreichische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 mm, der sogenannten Bosnischen Spurweite. Sie liegt im Bundesland Vorarlberg und verband ursprünglich (von 1902 bis 1983) auf einer 35,33 km langen Strecke Bregenz am Bodensee mit Bezau im Bregenzerwald. Heute ist nur noch ein ca. 5 km langes Teilstück als Museumsbahn in Betrieb. Der Film von Tone Bechter dokumentiert die wechselhafte Geschichte der Wälderbahn.

Programm Nr. 17

Ursachen unserer Leiden (Folge 1); Vortrag von Pater Willibrord Driever

Sendetermine:

10. Juli 2010 14.00 Uhr / 11. Juli 2010 17.00 Uhr / 12. Juli 2010 12.00 Uhr / 18. Juli 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Pater Willibrord Driever beschreibt Leidens-Symptome, deren Ursache häufig auf in der Kindheit erfahrene negative Ereignisse zurückzuführen ist. Viele Menschen neigen dazu, nur von den Symptomen befreit werden zu wollen. Ziel sollte es aber sein an die Ursachen der Leiden heranzukommen. Vortrag im Rahmen von Exerzitien in Reisbach vom 20. bis 24. Februar 2009.

Programm Nr. 18a

Durch Maria wird alles neu (Folge 3); mit Pater Rudolph Parth CM

Sendetermine:

11. Juli 2010 12.30 Uhr / 14. Juli 2010 13.00 Uhr / 15. Juli 2010 18.00 Uhr / 16. Juli 2010 19.00 Uhr / 18. Juli 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Die Gottesmutter Maria empfing ihren Sohn zuerst geistig in Liebe und Glauben, bevor sie ihn in ihrem Leib empfing. Sie ist in die Liebe Gottes hineingenommen und zieht diese Liebe durch ihre Liebe auf die Erde hinab. Maria teilt nicht nur das Schöne mit Gott, sondern auch den Schmerz und das Kreuzesleiden. Dies hat schon Francesco von Fatima erkannt, als er zu Jacinta sagte, er sei zuständig für die Tröstungen der Herzen Jesu und Mariens, sie aber für die Seelenrettung. Dritter Teil des Vortrags von Pater Rudolph Parth CM bei der 19. Freckenhorster Marientagung 2010.

Programm Nr. 18b

Mit dem Herzen glauben (Folge 5); Gedanken von Prof. Dr. Manfred Balkenohl

Sendetermine:

11. Juli 2010 13.00 Uhr / 14. Juli 2010 13.30 Uhr / 15. Juli 2010 18.30 Uhr / 16. Juli 2010 19.30 Uhr / 18. Juli 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Fünfte Folge der Reihe von Prof. Dr. Manfred Balkenohl  ‚Mit dem Herzen glauben‘. Der Glaube gehört zum Menschen, aber Irr- und Aberglaube bringen ihn auf Abwege, zudem kann er durch eine  Haltung des ständigen Zweifels überschattet werden. Die größte Aufgabe des Christen besteht darin, anderen Menschen die drei göttlichen Tugenden ‚Glaube, Hoffnung und Liebe‘ näher zu bringen. Diese bilden eine Einheit und spenden Lebenskraft.

Programm Nr. 19

Objektiv: Glaube und Leben: Eros und Agape

Sendetermine:

10. Juli 2010 18.00 Uhr / 11. Juli 2010 11.00 Uhr / 14. Juli 2010 21.00 Uhr / 15. Juli 2010 10.00 Uhr / 16. Juli 2010 12.00 Uhr / 19. Juli 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Leider kennt die deutsche Sprache nur ein Wort für die verschiedenen Formen der Liebe. Die Enzyklika  Deus Caritas Est (Gott ist die Liebe)  zeigt den Weg zur echten, übernatürlichen Liebe auf.

Programm Nr. 20

Ein Blinder Mann ist kein toter Mann

Sendetermine:

10. Juli 2010 21.00 Uhr / 11. Juli 2010 14.30 Uhr / 12. Juli 2010 17.00 Uhr / 13. Juli 2010 11.00 Uhr / 14. Juli 2010 22.30 Uhr / 15. Juli 2010 12.00 Uhr / 16. Juli 2010 18.00 Uhr / 19. Juli 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Der Film zeigt, wie blinde Menschen in Uganda ausgegrenzt werden. Dabei könnten bis zu 70 % der Augenkrankheiten geheilt werden, wenn sie rechtzeitig von einem Augenarzt behandelt würden. Ursache für diese Augenleiden sind oft schlechte hygienische Verhältnisse und auch Vitaminmangel. In der Missionstation wird den Menschen mit einfachen Mitteln geholfen und es werden sogar direkt vor Ort Augenoperationen durchgeführt.

Programm Nr. 21a

Hoffnung; mit Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist

Sendetermine:

10. Juli 2010 20.00 Uhr / 12. Juli 2010 18.00 Uhr / 13. Juli 2010 09.00 Uhr / 15. Juli 2010 13.00 Uhr / 16. Juli 2010 22.30 Uhr / 19. Juli 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

Es gibt unverbesserliche Optimisten und unverbesserliche Pessimisten. Beide Haltungen können im Leben nicht weiterführen. Um die ‚richtige‘ Hoffnung in sich zu tragen, sollte man sich selbst und seine Situation realistisch einschätzen, so Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist. Viele Menschen sind heute versucht, zu resignieren. Aber auch hier gibt es Lösungen und Hilfsmittel, die P. Karl in bekannter Art und Weise mit Witz weitervermittelt. Vortrag vom Pöllau-Jugendtreffen 2009.

Programm Nr. 21b

Ecole de Vie – Schule des Lebens – 9 Monate für Christus; mit Maria Walter

Sendetermine:

10. Juli 2010 20.30 Uhr / 12. Juli 2010 18.30 Uhr / 13. Juli 2010 09.30 Uhr / 15. Juli 2010 13.30 Uhr / 16. Juli 2010 23.00 Uhr / 19. Juli 2010 02.30 Uhr

Inhalt:

Die Lebensschule der Johannesgemeinschaft bietet interessierten Jugendlichen zwischen 18 – 30 Jahren die Möglichkeit 9 Monate in der Nachfolge Jesu zu verbringen. Maria Walter stellt das Glaubenszentrum der Gemeinschaft in Frankreich vor, wo sie selbst 9 Monate verbracht hat. Der Tagesablauf ist geprägt von Gebet, Rosenkranz, Anbetung, hl Messe und zwei Stunden Unterricht in Theologie und Philosophie. Aufnahme vom Kongress ‚Freude am Glauben‘  2009 in Aschaffenburg.

Programm Nr. 22

Zeiträume; Musik und Plauderei mit Max Eckert und Gästen

Sendetermine:

10. Juli 2010 22.30 Uhr / 13. Juli 2010 10.00 Uhr / 14. Juli 2010 18.00 Uhr / 15. Juli 2010 11.00 Uhr / 19. Juli 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

Max Eckert hat für die Juli-Sendung von ‚Zeiträume‘ wieder interessante Gäste eingeladen. Moris Sow erklärt Sprache und Rhythmus der Trommelkunde, sowie Theorie und Praxis der ‚Djembe‘ (einfelligen Bechertrommel aus Westafrika). Benediktinerpater Christoph Müller präsentiert sein Buch ‚Neuland unter den Sandalen‘, in dem er Eindrücke vom Jakobsweg schildert. Hundetrainerinnen Martina Hartmann und Andrea Bitschnau sprechen über neueste Erkenntnisse der Hundeerziehung und zum guten Schluss gibt Gerhard Gabriel Tips für das passende Glas zu jedem Getränk.

Programm Nr. 23

RUANDA – eine Spur der Freude (Folge 4); Elke Werner im Gespräch mit Traude Schröttner

Sendetermine:

10. Juli 2010 17.00 Uhr / 12. Juli 2010 13.00 Uhr / 13. Juli 2010 21.00 Uhr / 19. Juli 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Ruanda steht auf der Liste der ärmsten Länder der Welt ganz oben. Der Name Ruanda bedeutet ‚Die große Weite‘. Trotz seines Namens ist es mit 23.000 Quadratkilometer ein kleines Land. Die Hauptstadt ist Kigali. Das Land hat insgesamt 8 Millionen Einwohner. 60 Prozent der Einwohner sind unter 20 Jahren, denn durch die Massaker des Jahres 1994 wurde überwiegend die mittlere und die ältere Generation getötet. In den drei Monaten des Massakers wurden mehr als 1 Million Menschen wie Tiere geschlachtet. Auch heute noch ist das Land von den Folgen des Krieges gezeichnet. Es gibt sehr viele Witwen und Kriegswaisen, von denen viele auf der Straße leben. Traude Schröttner berichtet von der Partnerschaft der Pfarrei Graz-Karlau mit der Pfarrei Nyamasheke in Ruanda und wie diese Partnerschaft zustande gekommen ist. Insbesondere konnten auch Patenschaften für Kinder und zur Ausbildung von Priestern vermittelt werden, so auch die Ausbildung von Abbé Ubald, dem ehemaligen Pfarrer von Nyamasheke. Heute setzt sich P. Ubald sehr für die Versöhnung in Ruanda ein. Die Partnerschaft der beiden Pfarreien besteht schon seit mehr als 20 Jahren und hat sich zu einem großen Hilfswerk für die Diözese Cyangugu entwickelt. Vor allem soll Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden, in die der Film interessante Einblicke bietet. Eine Dokumentation mit Elke Werner und Traude Schröttner.

Programm Nr. 24a

50 Jahre Nigeria: Wo bleibt die Einheit? Beitrag von Kirche in Not

Sendetermine:

13. Juli 2010 17.00 Uhr / 14. Juli 2010 10.00 Uhr / 15. Juli 2010 21.00 Uhr / 16. Juli 2010 13.00 Uhr / 19. Juli 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Auch fünfzig Jahre nach der Erlangung der politischen Unabhängigkeit hat Nigeria, das bevölkerungsreichste Land in Afrika, noch keinen inneren Frieden gefunden. Immer wieder kommt es zu blutigen Auseinandersetzungen und Feindseligkeiten zwischen Volksstämmen und Glaubensgemeinschaften. Nicht selten sind die Konflikte religiös aufgeladen in dieser größten christlich-muslimischen Nation der Erde, wo Christen und Muslime jeweils knapp die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, aber sehr ungleich über das Land verteilt sind. 50 Jahre Nigeria: Wo bleibt die Einheit? Mit Erzbischof John Onaiyekan (Abuja / Nigeria) und Prälat Obiora Ike (Enugu / Nigeria). Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 24b

Fatima und die Barmherzigkeit Gottes (Folge 1) – Ein Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth

Sendetermine:

13. Juli 2010 17.30 Uhr / 14. Juli 2010 11.30 Uhr / 15. Juli 2010 21.30 Uhr / 16. Juli 2010 13.30 Uhr / 19. Juli 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Woran kann man erkennen, dass Fatima etwas mit der Barmherzigkeit Gottes zu tun hat? Jesus Christus hat seiner geliebten Mutter Maria sein ‚Ja‘ zu Fatima gegeben, damit viele Sünder gerettet werden können. Diejenigen, die sich von Gott abgewendet haben, bedürfen am meisten der Barmherzigkeit Gottes. Ein Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth.

Programm Nr. 25

Tor zu Tirol – Ferienregion Reutte; Dokumentarfilm von Helmut Bosch

Sendetermine:

17. Juli 2010 10.00 Uhr / 18. Juli 2010 21.00 Uhr / 19. Juli 2010 11.00 Uhr / 20. Juli 2010 18.00 Uhr / 21. Juli 2010 09.00 Uhr / 22. Juli 2010 22.30 Uhr / 23. Juli 2010 17.00 Uhr / 27. Juli 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Die Ferienregion Reutte ist ein Natur- und Urlaubsparadies am Tor zu Tirol. Dieser Film zeigt die Schönheit dieser Region: glasklare Seen, Sportarten, die im Sommer oder im Winter ausgeübt werden können, aber auch viele Sehenswürdigkeiten, wie Kirchen, Schlösser oder kulturelle Veranstaltungen. Ein Film von Helmut Bosch.

Programm Nr. 26

Die Freude an Gott gibt Kraft zur Zukunft; mit Prof. P. Dr. Karl Wallner Ocist

Sendetermine:

17. Juli 2010 11.00 Uhr / 18. Juli 2010 22.30 Uhr / 19. Juli 2010 10.00 Uhr / 20. Juli 2010 13.00 Uhr / 21. Juli 2010 17.00 Uhr / 23. Juli 2010 21.00 Uhr / 25. Juli 2010 01.00 Uhr / 27. Juli 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Christentum und Freude – passt das zusammen? Diese Frage stellt Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist beim Kongress Freude am Glauben 2009 in Aschaffenburg. Die Freude ist die Grundsubstanz der christlichen Spiritualiät und selbst Paulus sagt; ‚Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich euch, freuet euch‘. Christentum und Freude passen sehr gut zusammen, denn Christentum ist Freude.

Programm Nr. 27

Paulus, der Völkerapostel für Christus; ein Vortrag von Dr. Pater Bernhard Vosicky

Sendetermine:

17. Juli 2010 12.00 Uhr / 18. Juli 2010 13.30 Uhr / 19. Juli 2010 09.00 Uhr / 20. Juli 2010 12.00 Uhr / 22. Juli 2010 19.00 Uhr / 23. Juli 2010 10.00 Uhr / 25. Juli 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

Was sagt Paulus uns heute? P. Bernhard Vosicky OCist versucht dies anhand eines gespielten Interviews zu erläutern. Saulus war nicht vorbereitet auf seine Bekehrung vor den Stadttoren von Damaskus. Er verfolgte und ermordete die Christen. Später fragt er als Paulus die Menschen: ‚Wisst ihr nicht, dass ihr der Tempel des Heiligen Geistes seid?‘

Programm Nr. 28

Referat für Ehe und Familien  – Erzdiözese Salzburg (Folge 1); ein Film von Franz Gangl

Sendetermine:

17. Juli 2010 13.00 Uhr / 18. Juli 2010 09.00 Uhr / 19. Juli 2010 21.00 Uhr / 21. Juli 2010 12.00 Uhr / 22. Juli 2010 17.00 Uhr / 23. Juli 2010 11.00 Uhr / 25. Juli 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

Die Akademie für Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg bildet Ehepaare in einer zweijährigen Ausbildung zu Familienassistenten aus. S. E. Weihbischof Dr. Andreas Laun erläutert die Entstehung der Akademie, und welche Voraussetzungen mitzubringen sind, um daran teilzunehmen. Ehepaare, die diese Schule der Liebe absolviert haben, erzählen von ihren Erfahrungen. Ein Film von Franz Gangl.

Programm Nr. 29

Ursachen unserer Leiden (Folge 2); Vortrag von Pater Willibrord Driever

Sendetermine:

17. Juli 2010 14.00 Uhr / 18. Juli 2010 17.00 Uhr / 19. Juli 2010 12.00 Uhr / 25. Juli 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Pater Willibrord Driever beschreibt Leidens-Symptome, deren Ursache häufig auf in der Kindheit erfahrene, negative Ereignisse zurückzuführen ist. Viele Menschen neigen dazu, nur von den Symptomen befreit werden zu wollen. Ziel sollte es aber sein, an die Ursachen der Leiden heranzukommen. Vortrag im Rahmen von Exerzitien in Reisbach vom 20. bis 24. Februar 2009.

Programm Nr. 30a

Durch Maria wird alles neu (Folge 4); mit Pater Rudolph Parth CM

Sendetermine:

18. Juli 2010 12.30 Uhr / 21. Juli 2010 13.00 Uhr / 22. Juli 2010 18.00 Uhr / 23. Juli 2010 19.00 Uhr / 25. Juli 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Jesus sprach vom Kreuz herab zu seiner Mutter: ‚Frau, siehe deinen Sohn‘. Wenig später durchbohrte die Lanze des Soldaten die Seite des Gekreuzigten. Die Herzen Jesu und Mariens waren zu diesem Zeitpunkt geistig miteinander verbunden. Sie waren in der selben Liebe für die Erlösung der Welt geöffnet. Pater Rudolph Parth CM spricht im letzten Teil seiner Vortragsreihe über das Unbefleckte Herz einer Mutter, die aus Liebe stützt, stärkt, liebt und leidet. Aufzeichnung von der 19. Freckenhorster Marientagung im Februar 2010.

Programm Nr. 30b

Habe ich das Recht, mein Leben zu beenden? Gedanken von Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin

Sendetermine:

18. Juli 2010 13.00 Uhr / 21. Juli 2010 13.30 Uhr / 22. Juli 2010 18.30 Uhr / 23. Juli 2010 19.30 Uhr / 25. Juli 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Heutzutage ist die Auffassung weit verbreitet, das jeder das Recht hat, sein Leben selbst zu beenden. Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin stellt in seinem Vortrag die christliche Sicht dagegen. Das Leben ist ein Geschenk Gottes und liegt daher nicht in der Verfügungsgewalt des einzelnen Menschen.

Programm Nr. 31

Objektiv: Glaube und Leben: Das Gottesbild des Neuen Testamentes.

Sendetermine:

17. Juli 2010 18.00 Uhr / 18. Juli 2010 11.00 Uhr / 21. Juli 2010 21.00 Uhr / 22. Juli 2010 10.00 Uhr / 23. Juli 2010 12.00 Uhr / 26. Juli 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Die Enzyklika Deus Caritas Est (Gott ist die Liebe) führt uns in die Grundwahrheit über Gott ein.

Programm Nr. 32

Israel – das Heilige Land, ein Film von Eric Nohl

Sendetermine:

17. Juli 2010 21.00 Uhr / 18. Juli 2010 14.30 Uhr / 19. Juli 2010 17.00 Uhr / 20. Juli 2010 11.00 Uhr / 21. Juli 2010 22.30 Uhr / 22. Juli 2010 12.00 Uhr / 23. Juli 2010 18.00 Uhr / 26. Juli 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Zu Ostern 2009 reiste eine Pilgergruppe in das Heilige Land, um die Orte, wo Jesus als Mensch gelebt hat, kennen zu lernen. Den Reisenden wurde nicht nur erschlossen, was vor 2000 Jahren an den heiligen Stätten in Israel geschehen ist, sondern auch die Bedeutung für die Menschen, welche dort jetzt leben. Zu den besichtigten Stätten gehören die Geburts- und die Grabeskirche Jesu, der Tempelplatz mit der Klagemauer und weitere Sehenswürdigkeiten. Der Reisebericht wird ergänzt durch interessante Interviews, darunter auch eines mit Pfarrer Ludger Bornemann, der das Pilgerhaus in Tabgha leitet. Ein Film von Eric Nohl.

Programm Nr. 33

Der alte und der neue Mensch; mit Georg Mayr-Melnhof

Sendetermine:

17. Juli 2010 20.00 Uhr / 19. Juli 2010 18.00 Uhr / 20. Juli 2010 09.00 Uhr / 22. Juli 2010 13.00 Uhr / 23. Juli 2010 22.30 Uhr / 26. Juli 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

Das schönste Geschenk Gottes ist der Friede im Herzen; jede Sünde dagegen bedeutet unnötigen Stress. Viele Menschen glauben, durch  ein ausschweifendes Leben das Glück zu finden und doch ’sacken‘ sie immer mehr in sich selbst zusammen. Erst wenn der Mensch durch einen Moment der Gnade einen persönlichen Zugang zu Gott gefunden hat, kann er das Glück, den Frieden und die Hoffnung, in sich aufnehmen. Katechese von Religionslehrer Georg Mayr-Melnhof beim Pöllau Jugendtreffen 2009.

Programm Nr. 34

Musikmagazin „Startreff unterwegs“ in Pfarrkirchen mit Gaby Baginsky u.v.a.

Sendetermine:

17. Juli 2010 22.30 Uhr / 20. Juli 2010 10.00 Uhr / 21. Juli 2010 18.00 Uhr / 22. Juli 2010 11.00 Uhr / 26. Juli 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

Armin Stöckl präsentiert auf einem der gemütlichsten Volksfeste Niederbayerns in Pfarrkirchen die Schlagerstars Gaby Baginsky, Die bayrische 7, ROMY, Geschwister David, Angelo, Zillertal Sound u.a.

Programm Nr. 35

Unvergesslich! – Erstkommunionkinder aus fast 2000 Jahren – ein Gespräch mit Pfarrer Ludwig Gschwind

Sendetermine:

17. Juli 2010 17.00 Uhr / 19. Juli 2010 13.00 Uhr / 20. Juli 2010 21.00 Uhr / 26. Juli 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

In diesem Betrag stellt Monsignore Ludwig Gschwind  sein neuestes Buch mit dem Titel ‚Unvergesslich‘- Erstkommunionkinder aus fast 2000 Jahren vor. Pfarrer Gschwind erzählt bewegende Geschichten von Erstkommunionkindern aus fast 2000 Jahren. Im Gespräch berichtet er über die Bedeutung vom Kommunionkleid, Erstkommunionkerze und das Einswerden mit Jesus. Aufzeichnung aus der Pfarr- und Wallfahrtskirche ‚Heilig Kreuz‘ in Mindelzell.

Programm Nr. 36a

Familie – Keimzelle der Zukunft; mit Christa Meves

Sendetermine:

20. Juli 2010 17.00 Uhr / 21. Juli 2010 10.00 Uhr / 22. Juli 2010 21.00 Uhr / 23. Juli 2010 13.00 Uhr / 26. Juli 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Eine Gesellschaft ohne Kinder ist eine Gesellschaft ohne Zukunft, zum Aussterben verdammt. Warum aber entscheiden sich heute immer weniger Menschen für Familiengründung und Elternschaft? Woran krankt unser Gesellschaftssystem? Was muss getan werden, um unsere Zukunft zu retten? Auf diese bedrängenden Fragen gibt Christa Meves klare Antworten. Moderation: Martin Lohmann.

Programm Nr. 36b

Fatima und die Barmherzigkeit Gottes (Folge 2) – Ein Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth

Sendetermine:

20. Juli 2010 17.30 Uhr / 21. Juli 2010 11.30 Uhr / 22. Juli 2010 21.30 Uhr / 23. Juli 2010 13.30 Uhr / 26. Juli 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Wie kann die Bekehrung und damit ein Neuanfang gelingen? Die Botschaft Mariens von Fatima ist ein Geschenk der Barmherzigkeit Gottes an die Menschen. Durch dies Botschaft konnten bereits viele Menschen ihr Herz für die Liebe Gottes öffnen und einen Bekehrungsweg beginnen. Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth.

Programm Nr. 37

Bulgarien – Begegnung mit der Orthodoxie (Teil 1); ein Film von Dr. Leo Bazant-Hegemark

Sendetermine:

24. Juli 2010 10.00 Uhr / 25. Juli 2010 21.00 Uhr / 26. Juli 2010 11.00 Uhr / 27. Juli 2010 18.00 Uhr / 28. Juli 2010 09.00 Uhr / 29. Juli 2010 22.30 Uhr / 30. Juli 2010 17.00 Uhr / 1. August 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Dieser Reisebericht aus dem Jahre 2009 begleitet eine Pilgergruppe nach Bulgarien. Unter den Mitreisenden befand sich auch der bekannte Zisterziensermönch Dr. Bernhard Vosicky OCist aus dem Stift Heiligenkreuz. Ziel der Fahrt war es, das Land, die Kultur und auch die verschiedenen Kirchen und Religionen kennenzulernen und zu bestaunen. Beeindruckende Bauten, wie die Kathedrale des hl. Alexander Newski in Sofia, wurden besichtigt und haben einen bleibenden Eindruck bei den Pilgern hinterlassen. Film von Leo Bazant-Hegemark.

Programm Nr. 38

Signale aus Rom: Was sagt die Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI.? Vortrag von Prof. P. DDR. Wolfgang Ockenfels OP

Sendetermine:

24. Juli 2010 11.00 Uhr / 25. Juli 2010 22.30 Uhr / 26. Juli 2010 10.00 Uhr / 27. Juli 2010 13.00 Uhr / 28. Juli 2010 17.00 Uhr / 30. Juli 2010 21.00 Uhr / 1. August 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Die Sozialenzyklika ‚Caritatis in Veritate‘ von Papst Benedikt XVI. beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen in Liebe und Wahrheit. ‚Sie behandelt konkrete Problemlagen der heutigen Zeit. Der Heilige Vater zeigt Perspektiven auf, keine Visionen. Um die großen Probleme der heutigen Zeit angehen zu können, sei eine internationale Ordnungsinstanz nötig. Von einem Weltstaat sei hier keine Rede. Es gehe um ein moralisches Ordnungsdenken für den sozialen Markt, so dass frei gewirtschaft werden könne, eingebetet in einem sozialen Rahmen. P. Prof. DDr. Wolfgang Ockenfels OP geht auch auf die Fragen ein, in wie weit Kapitalismus die Dinge regeln kann und wie Wettbewerb wieder funktionieren kann. Aufzeichnung aus dem Missionshaus der Weißen Väter in Trier.

Programm Nr. 39

Die christliche Identität Europas; mit Prälat Dr. Helmut Moll

Sendetermine:

24. Juli 2010 12.00 Uhr / 25. Juli 2010 13.30 Uhr / 26. Juli 2010 09.00 Uhr / 27. Juli 2010 12.00 Uhr / 29. Juli 2010 19.00 Uhr / 30. Juli 2010 10.00 Uhr / 1. August 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

Papst Benedikt XVI. entwarf schon als Kardinal Ratzinger einige Pfeiler ethischer Orientierung für Europa. Braucht Europa nicht das korrigierende Element aus seiner großen, christlichen Tradition gegen die schleichende Gefahr des Relativismus? Grundpfeiler und verbindendes Element Europas sind die Bibel, die Alte Kirche und das Mönchtum. Ein Vortrag von Prälat Dr. Helmut Moll.

Programm Nr. 40

Referat für Ehe und Familien – Erzdiözese Salzburg (Folge 2); ein Film von Franz Gangl

Sendetermine:

24. Juli 2010 13.00 Uhr / 25. Juli 2010 09.00 Uhr / 26. Juli 2010 21.00 Uhr / 28. Juli 2010 12.00 Uhr / 29. Juli 2010 17.00 Uhr / 30. Juli 2010 11.00 Uhr / 1. August 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

Die Erzdiözese Salzburg hat diese Akademie unter dem Begriff ‚Schule der Liebe‘ veranstaltet. Im 2. Teil dieser Sendereihe stellen sich die Familienassistenten vor, sie erzählen, wie sie dazu gekommen sind und welche Früchte es gebracht hat. Was kann man tun, damit die Liebe wächst? Nach 2-jähriger Ausbildung zu Familienassistenten erhalten 9 Ehepaaren Zertifikate und es erfolgt die Aussendung.

Programm Nr. 41

Relativismus und Wahrheit in der Psychologie der Moderne; mit Dr. Ermanno Pavesi

Sendetermine:

24. Juli 2010 14.00 Uhr / 25. Juli 2010 17.00 Uhr / 26. Juli 2010 12.00 Uhr / 1. August 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Der Psychologe Dr. Ermanno Pavesi schildert die drei großen Probleme jeder Kultur. Diese beziehen sich auf die Menschen, die Welt und Gott selbst. Vortrag bei der Osterakademie in Kevelar im April 2009.

Programm Nr. 42a

Die Wegzehrung für das wandernde Volk Gottes; Vortrag von S. E. Bischof Dr. Kurt Koch

Sendetermine:

25. Juli 2010 12.30 Uhr / 28. Juli 2010 13.00 Uhr / 29. Juli 2010 18.00 Uhr / 30. Juli 2010 19.00 Uhr / 1. August 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Warum steht die Eucharistie im Mittelpunkt der Kirche? Wie kann der Mensch sich wandeln, um selbst ‚Leib Christi‘ zu werden? In der Auferstehung zeigt Jesu die Macht seiner göttlichen Liebe, die Gewalt und Tod überwindet. Vortrag von S. E. Bischof Dr. Kurt Koch.

Programm Nr. 42b

Das Auge des Adlers (Folge 1); mit P. Prof. Dr. Wolfgang Buchmüller OCist

Sendetermine:

25. Juli 2010 13.00 Uhr / 28. Juli 2010 13.30 Uhr / 29. Juli 2010 18.30 Uhr / 30. Juli 2010 19.30 Uhr / 1. August 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Pater Dr. Wolfgang Buchmuller OCist unterrichtet an der Philosophisch -Theologischen Hochschule ‚Benedikt XVI.‘ Heiligenkreuz spirituelle Theologie. Der 1. Teil dieser Vortragsreihe befasst sich mit der Einführung in der Spiritualität. Wie können wir eine Beziehung zu Gott aufnehmen. Wie kann Gott in den Menschen wirken?

Programm Nr. 43

Objektiv: Glaube und Leben: Jesus Christus, die fleischgewordene Liebe

Sendetermine:

24. Juli 2010 18.00 Uhr / 25. Juli 2010 11.00 Uhr / 28. Juli 2010 21.00 Uhr / 29. Juli 2010 10.00 Uhr / 30. Juli 2010 12.00 Uhr / 2. August 2010 00.00 Uhr

Inhalt:

Der Glaube an die Gottheit Christi ist heute weitgehend verloren gegangen. Die Enzyklika ‚Deus Caritas Est‘ (Gott ist die Liebe) ruft diesen Glauben wieder neu ins Gedächtnis.

Programm Nr. 44a

Paulus – von Tarsus aus in die Welt (Folge 1)

Sendetermine:

24. Juli 2010 21.00 Uhr / 25. Juli 2010 14.30 Uhr / 26. Juli 2010 17.00 Uhr / 27. Juli 2010 11.00 Uhr / 28. Juli 2010 22.30 Uhr / 29. Juli 2010 12.00 Uhr / 30. Juli 2010 18.00 Uhr / 2. August 2010 01.00 Uhr

Inhalt:

Saulus aus Tarsus, im Südosten der heutigen Türkei, der nach seiner Begegnung mit dem auferstandenen Herrn vor Damaskus zu einem Apostel Jesu wird und sich fortan Paulus nennt, hat die Grenzen der damals bekannten Welt bereist, um das Evangelium zu verkünden. Das Paulusjahr 2008/09 und die Auffindung des Sarkophags des Heiligen unter der Kirche St. Paul vor den Mauern in Rom hat schon viele Pilger auf seine Spuren geführt.

Programm Nr. 44b

Austria Imperialis – Die Städte der Habsburger: Hall, Schwaz und Kufstein

Sendetermine:

24. Juli 2010 21.30 Uhr / 25. Juli 2010 15.00 Uhr / 26. Juli 2010 17.30 Uhr / 27. Juli 2010 11.30 Uhr / 28. Juli 2010 23.00 Uhr / 29. Juli 2010 12.30 Uhr / 30. Juli 2010 18.30 Uhr / 2. August 2010 01.30 Uhr

Inhalt:

Die Habsburger sind eine Familie, die fast sieben Jahrhunderte regierte und die Geschichte Europas beeinflusste. Viele ihrer Mitglieder hatten ihre Residenz nicht nur in Wien, sie wählten zusätzlich eine andere Stadt als Lieblingsaufenthaltsort, entweder, um dort den Sommer zu verbringen oder, um dort zu wohnen und von dort aus – gemeinsam mit ihrem Hofstaat – das Land zu regieren. Alle diese Städte wurden durch die Anwesenheit der Herrscherfamilie geprägt. Diese Folge führt uns nach Hall in Tirol, Schwaz und Kufstein.

Programm Nr. 45a

Hoffnungsträger oder Hosenträger; mit dem Ehepaar Jerney und Barbara Kastelic

Sendetermine:

24. Juli 2010 20.00 Uhr / 26. Juli 2010 18.00 Uhr / 27. Juli 2010 09.00 Uhr / 29. Juli 2010 13.00 Uhr / 30. Juli 2010 22.30 Uhr / 2. August 2010 02.00 Uhr

Inhalt:

Was will ich sein? Möchte ich nicht ein Hoffnungsträger sein, so wie Mose, der mit den Problemen des Alltags umzugehen wusste? Seine biblische Geschichte zeigt, wie es gelingen kann, mit Gottes Hilfe das gelobte Land zu erreichen.Vortrag des slowakischen Ehepaars Kastelic für die Jugendlichen auf dem Forum Altötting 2009.

Programm Nr. 45b

Die Gemeinschaft Cenacolo – Hoffnung für viele

Sendetermine:

24. Juli 2010 20.30 Uhr / 26. Juli 2010 18.30 Uhr / 27. Juli 2010 09.30 Uhr / 29. Juli 2010 13.30 Uhr / 30. Juli 2010 23.00 Uhr / 2. August 2010 02.30 Uhr

Inhalt:

Die Gemeinschaft Cenacolo hilft Menschen mit Drogenproblemen von der Sucht freizukommen und in Gott einen neuen Lebenssinn zu erfahren. Kardinal Christoph Schönborn spricht in seiner Festpredigt über die Erlösung des Menschen, was er selbst dazu beitragen kann und was er besser Gott überlassen sollte.

Programm Nr. 46

Akkordeonklänge vom Bodensee

Sendetermine:

24. Juli 2010 22.30 Uhr / 27. Juli 2010 10.00 Uhr / 28. Juli 2010 18.00 Uhr / 29. Juli 2010 11.00 Uhr / 2. August 2010 03.00 Uhr

Inhalt:

In Höchst am Bodensee gibt es viele aktive Akkordeonspieler, die regelmäßig auch gemeinsam auftreten.

Programm Nr. 47

Das Frauen- und Familienbild im gesellschaftlichen Mainstream heute (Folge 1); mit Eva Herman

Sendetermine:

24. Juli 2010 17.00 Uhr / 26. Juli 2010 13.00 Uhr / 27. Juli 2010 21.00 Uhr / 2. August 2010 04.00 Uhr

Inhalt:

Die bekannte ehemalige Tagesschaumoderatorin Eva Herman begnügt sich nicht damit, im breiten Strom des Zeitgeistes mitzuschwimmen, sondern stellt sich entschieden gegen die Ideologie des Feminismus, die heute in unseren Ländern vorherrscht.

Programm Nr. 48a

Matteo Ricci – der große Pionier der China-Mission; mit Dr. Rita Haub

Sendetermine:

27. Juli 2010 17.00 Uhr / 28. Juli 2010 10.00 Uhr / 29. Juli 2010 21.00 Uhr / 30. Juli 2010 13.00 Uhr / 2. August 2010 05.00 Uhr

Inhalt:

Vor 400 Jahren starb der große Pionier der China-Mission, der italienische Jesuit und Missionar Matteo Ricci. Mit Leidenschaft und Einfühlungsvermögen hat er der Frohen Botschaft in China einen Weg gebahnt, dem großen „Reich der Mitte“. Dort waren zuvor alle Versuche, das Christentum einzuwurzeln, gescheitert. Die Historikerin Dr. Rita Haub schildert, worin das Geheimnis seines Erfolges lag.

Programm Nr. 48b

Fatima und die Barmherzigkeit Gottes (Folge 3) – Ein Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth

Sendetermine:

27. Juli 2010 17.30 Uhr / 28. Juli 2010 11.30 Uhr / 29. Juli 2010 21.30 Uhr / 30. Juli 2010 13.30 Uhr / 2. August 2010 05.30 Uhr

Inhalt:

Was bedeutet Barmherzigkeit? Der starke allmächtige Gott tritt dem Menschen mit Milde und Güte entgegen, als der Gott des Erbarmens. Die wahre Größe einer Seele ist die Liebe zu Gott. Ohne Gottesliebe gibt es keine Nächstenliebe. Ein Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth.

Programm Nr. 49a

Bulgarien – Begegnung mit der Orthodoxie (Teil 2); ein Film von Dr. Leo Bazant-Hegemark

Sendetermine:

31. Juli 2010 10.00 Uhr / 1. August 2010 21.00 Uhr / 2. August 2010 11.00 Uhr / 3. August 2010 18.00 Uhr / 4. August 2010 09.00 Uhr / 5. August 2010 22.30 Uhr / 6. August 2010 17.00 Uhr

Inhalt:

Kennen Sie die bulgarische Tiefebene und ihre Schönheiten? Der zweite Teil der Pilgerfahrt ins Land der Rosen zeigt ein meist unbekanntes Bulgarien mit verborgenen, kulturellen und kirchlichen Schätzen. Es werden wunderschöne, alte Fresken gezeigt. Reisebericht von Dr. Leo Bazant-Hegemark.

Programm Nr. 49b

Begegnungen im Balkan; Dokumentation

Sendetermine:

31. Juli 2010 10.30 Uhr / 1. August 2010 21.30 Uhr / 2. August 2010 11.30 Uhr / 3. August 2010 18.30 Uhr / 4. August 2010 09.30 Uhr / 5. August 2010 23.00 Uhr / 6. August 2010 17.30 Uhr

Inhalt:

Die Lausanner Journalistin Sonia Zoran erzählt von ihrer Reise ins ehemaligen Jugoslawien und von Begegnungen mit jungen Menschen in Pristina und Sarajewo im Sommer 2006.

Programm Nr. 50

33 Reisen mit dem Papst – ein Film von Franz Gangl

Sendetermine:

31. Juli 2010 11.00 Uhr / 1. August 2010 22.30 Uhr / 2. August 2010 10.00 Uhr / 3. August 2010 13.00 Uhr / 4. August 2010 17.00 Uhr / 6. August 2010 21.00 Uhr

Inhalt:

Der Papstfotograf und Buchautor Christoph Hurnaus stellt in seinem Buch ’33 Reisen mit dem Papst‘ seine Erlebnisse mit Johannes Paul II.und Benedikt XVI. vor. Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist erklärt die Stellung des Heiligen Vaters. Herr Hurnaus habe mit diesem Buch ein Zeugnis der Sympathie für die Päpste abgelegt. Stephan Baier, Korrespondent der Tagespost, nennt Christoph Hurnaus einen Freund der Päpste, der sie sensibel begleitet, auch wenn sie gerade nicht in Mode sind, und dies alles auf eigene Kosten. Vorträge anlässlich der Buchvorstellung in der Krypta der Karmeliterkirche Linz im April 2010.

Programm Nr. 51

Von Humanae Vitae zu Evangelium Vitae; mit Prof. Dr. Manfred Spieker

Sendetermine:

31. Juli 2010 12.00 Uhr / 1. August 2010 13.30 Uhr / 2. August 2010 09.00 Uhr / 3. August 2010 12.00 Uhr / 5. August 2010 19.00 Uhr / 6. August 2010 10.00 Uhr

Inhalt:

Wenn die Kirche sich zu moralischen Themen äußert, hören viele zunächst nur ein ‚Nein‘ heraus. Sie hören, was die Kirche als unmoralisch, und damit als unerlaubt verwirft. Nie war das im vergangenen Jahrhundert mehr der Fall, als bei der Veröffentlichung der Enzyklika Humanae Vitae durch Papst Paul VI. am 25. Juli 1968. ‚Die Kirche verbietet die hormonale Empängnisverhütung‘, so lautete die Botschaft, die vor allem in Europa und in den USA verkündet wurde. Humanae Vitae wurde als ‚Pillenenzyklika‘ abgetan. Besser erging es der Enzyklika Evangelium Vitae von Johannes Paul II. im Jahr 1995. Der Kultur des Todes setzte Johannes Paul die Kultur des Lebens entgegen, deren Verwirklichung jeden Christen verpflichtet.

Programm Nr. 52

Jesus liebt dich; mit Schwester Margaritha Valappila

Sendetermine:

31. Juli 2010 13.00 Uhr / 1. August 2010 09.00 Uhr / 2. August 2010 21.00 Uhr / 4. August 2010 12.00 Uhr / 5. August 2010 17.00 Uhr / 6. August 2010 11.00 Uhr

Inhalt:

Haben Sie Jesus schon mal um eine innige Umarmung gebeten? Haben Sie seine liebende Umarmung schon gespürt? Über die Liebe Jesu zu jeden Einzelnen von uns spricht Sr. Margaritha Valappila im Evangelisationszentrum ‚ST. Theresia von Lisieux‘ in Bad Soden-Salmünster.

Programm Nr. 53a

Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft; mit Dr. Katharina Westerhorstmann

Sendetermine:

31. Juli 2010 14.00 Uhr / 1. August 2010 17.00 Uhr / 2. August 2010 12.00 Uhr

Inhalt:

Friedrich Nietsches Aussage ‚Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft‘ ist Themenwegweiser dieses Vortrags von Dr. Katharina Westerhorstmann bei der Seniorenakademie in der Theologischen Fakultät Paderborn. Sie spricht über die verschiedenen Arten von Freundschaft. Es gibt die Nutz-, Lust- und die wahre Freundschaft. Das Ziel einer beständigen Freunschaft ist es, den anderen so anzunehmen wie er ist. Das gegenseitige Annehmen des Anderen ist die Grundlage für eine treue, beständige und verlässliche Ehe. Der Vortrag bietet Impulse für eine erneuerte Sicht der Ehe aus der antiken Tugendlehre heraus.

Programm Nr. 53b

In der Welt habt ihr Angst, aber ich habe die Welt überwunden! – Predigt von S. E. Bischof Dr. Kurt Koch

Sendetermine:

31. Juli 2010 14.30 Uhr / 1. August 2010 17.30 Uhr / 2. August 2010 12.30 Uhr

Inhalt:

Der Mensch hat heute oft das Gefühl, in einer Umgebung zu leben, wo kein Wort der Liebe mehr Eingang findet. Es ist die Urangst des Menschen einsam zu sein, nicht geliebt zu werden. Jesus Christus hat gesagt: ‚In dieser Welt habt ihr Angst, aber ich habe die Welt überwunden.‘ Hoffnung, die diesen Namen verdient, geht über den Tod hinauf. Predigt von S. E. Bischof Dr. Kurt Koch anlässlich der Quartner Tagung 2010 über die Hl. Eucharistie.

Programm Nr. 54a

Das Auge des Adlers (Folge 2); mit P. Prof. Dr. Wolfgang Buchmüller OCist

Sendetermine:

1. August 2010 12.30 Uhr / 4. August 2010 13.00 Uhr / 5. August 2010 18.00 Uhr / 6. August 2010 19.00 Uhr

Inhalt:

Pater Dr. Wolfgang Buchmuller OCist unterrichtet an der Philosophisch – Theologischen Hochschule Benedikt XIV. Heiligenkreuz spirituelle Theologie. Der 2. Teil dieser Vortragsreihe befasst sich mit Spiritualität und christlichen Leben. Was wird durch das Glaubensgeheimnis von Gott geschenkt? Was bedeutet der Glaube?

Programm Nr. 54b

Unsichere Nachfolge; Predigt von Pfr. Christian Schmitt

Sendetermine:

1. August 2010 13.00 Uhr / 4. August 2010 13.30 Uhr / 5. August 2010 18.30 Uhr / 6. August 2010 19.30 Uhr

Inhalt:

Alljährlich feiert die Kirche am 6. August das Fest der Verklärung des Herrn. Pfarrer Christian Schmitt schaut dabei nicht nur auf Jesus, sondern betrachtet das Ereignis aus der Perspektive des Petrus, der in seiner Nachfolge unsicher geworden ist. Auch wir Christen sind nicht immer entschieden in der Nachfolge. Predigt beim Forum Altötting 2009 der Gemeinschaft Emmanuel.

Programm Nr. 55

Objektiv: Die tägliche Heilige Messe

Sendetermine:

31. Juli 2010 18.00 Uhr / 1. August 2010 11.00 Uhr / 4. August 2010 21.00 Uhr / 5. August 2010 10.00 Uhr / 6. August 2010 12.00 Uhr

Inhalt:

Die Seele bedarf der täglichen Nahrung. Die Mitfeier der Heiligen Messe verleiht das ewige Leben in einer Fülle, wie es mit keiner anderen Hinwendung zu Gott erreichbar ist.

Programm Nr. 56a

Paulus – von Tarsus in die Welt (Folge 2)

Sendetermine:

31. Juli 2010 21.00 Uhr / 1. August 2010 14.30 Uhr / 2. August 2010 17.00 Uhr / 3. August 2010 11.00 Uhr / 4. August 2010 22.30 Uhr / 5. August 2010 12.00 Uhr / 6. August 2010 18.00 Uhr

Inhalt:

Saulus aus Tarsus, im Südosten der heutigen Türkei, der nach seiner Begegnung mit dem auferstandenen Herrn vor Damaskus zu einem Apostel Jesu wird und sich fortan Paulus nennt, hat die Grenzen der damals bekannten Welt bereist, um das Evangelium zu verkünden. Das Paulusjahr 2008/09 und die Auffindung des Sarkophags des Heiligen unter der Kirche St. Paul vor den Mauern in Rom hat schon viele Pilger auf seine Spuren geführt.

Programm Nr. 56b

Austria Imperialis – Die Städte der Habsburger: Baden

Sendetermine:

31. Juli 2010 21.30 Uhr / 1. August 2010 15.00 Uhr / 2. August 2010 17.30 Uhr / 3. August 2010 11.30 Uhr / 4. August 2010 23.00 Uhr / 5. August 2010 12.30 Uhr / 6. August 2010 18.30 Uhr

Inhalt:

Die Habsburger sind eine Familie, die fast sieben Jahrhunderte regierte und die Geschichte Europas beeinflusste. Viele ihrer Mitglieder hatten ihre Residenz nicht nur in Wien, sie wählten zusätzlich eine andere Stadt als Lieblingsaufenthaltsort, entweder, um dort den Sommer zu verbringen oder, um dort zu wohnen und von dort aus – gemeinsam mit ihrem Hofstaat – das Land zu regieren. Alle diese Städte wurden durch die Anwesenheit der Herrscherfamilie geprägt. In dieser Folge wird Baden vorgestellt.

Programm Nr. 57

Tipps für eine bessere Beichte, mit P. Jochen Maria von der Gemeinschaft der Seligpreisungen

Sendetermine:

31. Juli 2010 20.00 Uhr / 2. August 2010 18.00 Uhr / 3. August 2010 09.00 Uhr / 5. August 2010 13.00 Uhr / 6. August 2010 22.30 Uhr

Inhalt:

Pater Jochen Maria Häusler von der Gemeinschaft der Seligpreisungen spricht beim Jugendtreffen in Pöllau 2009 über die Beichte. Schwerpunkt der Ausführungen sind dabei die unterschiedlichen Stufen der Reue. Dies führt zu einem besseren Verständnis des Bußsakramentes. Fazit: Eine gute Beichte ist gut – eine bessere Beichte ist besser.

Programm Nr. 58

Ausgewähltes aus Oper, Operette, Musical und Lied; mit Peter und Konstanze Keller

Sendetermine:

31. Juli 2010 22.30 Uhr / 3. August 2010 10.00 Uhr / 4. August 2010 18.00 Uhr / 5. August 2010 11.00 Uhr

Inhalt:

Peter und Konstanze Keller haben wieder bekannte Stücke aus Oper, Operette, Musical und Lied ausgesucht.

Programm Nr. 59a

Das Frauen- und Familienbild im gesellschaftlichen Mainstream heute (Folge 2); mit Eva Herman

Sendetermine:

31. Juli 2010 17.00 Uhr / 2. August 2010 13.00 Uhr / 3. August 2010 21.00 Uhr

Inhalt:

Die bekannte ehemalige Tagesschaumoderatorin Eva Herman begnügt sich nicht damit, im breiten Strom des Zeitgeistes mitzuschwimmen, sondern stellt sich entschieden gegen die Ideologie des Feminismus, die heute in unseren Ländern vorherrscht und immer weiter vordringt.

Programm Nr. 59b

Unsere Verwandlung in die Liebe Gottes; Predigt von Pfr. Santan Fernandes

Sendetermine:

31. Juli 2010 17.30 Uhr / 2. August 2010 13.30 Uhr / 3. August 2010 21.30 Uhr

Inhalt:

Als Jesus drei seiner Jünger auf den Berg Tabor mitnimmt, wird er vor ihren Augen in ein helles Licht verhüllt. Die beiden größten Figuren des Alten Testament, Moses und Elija, erscheinen neben Jesus. Pfarrer Santan Fernandes verdeutlicht in seiner Ansprache, dass auch wir eines Tages in das Licht und in die Herrlichkeit Gottes eintauchen werden. Schon heute, wenn wir Jesus nachfolgen und uns zum Gebet versammeln, beginnt unsere Verwandlung in die Liebe Gottes. Christen leben im Vertrauen auf Gottes Nähe bereits im Licht Christi.

Programm Nr. 60a

Vom Sinn unserer Träume; mit Christa Meves

Sendetermine:

3. August 2010 17.00 Uhr / 4. August 2010 10.00 Uhr / 5. August 2010 21.00 Uhr / 6. August 2010 13.00 Uhr

Inhalt:

Nacht für Nacht gehört Träumen zum menschlichen Leben. Doch was wollen uns die oft rätselhaften und manchmal verworrenen Bilder in unseren Träumen sagen? Sind sie reine Zufallsprodukte ohne jeglichen Sinn? Oder stecken vielleicht Botschaften in unseren Träumen, für die wir allerdings den richtigen Schlüssel brauchen, um sie zu verstehen? Christa Meves kann hier weiterhelfen. Moderation: Martin Lohmann.

Programm Nr. 60b

Fatima und die Barmherzigkeit Gottes (Folge 4) – Ein Vortrag von Dipl. Theol. Anna Roth

Sendetermine:

3. August 2010 17.30 Uhr / 4. August 2010 11.30 Uhr / 5. August 2010 21.30 Uhr / 6. August 2010 13.30 Uhr

Inhalt:

Darf jeder Mensch, auch der größte Sünder, auf die Barmherzigkeit Gottes hoffen? Wie weit geht Gottes Barmherzigkeit, hat sie Grenzen? Die großen Sühneleistungen der Seherkinder von Fatima zur Rettung von Seelen beantworten diese Frage mit ‚Ja‘. Letzter Teil der Vortragsreihe von Dipl. Theol. Anna Roth über Fatima und die Barmherzigkeit Gottes.