Universitäten Mainz und München: Studie urteilt über deutsche Corona-Presse
Die Medien „nahmen eine eindeutig warnende Haltung ein, die man durchaus als einseitig betrachten kann“, heißt es in der Studie. Die Berichterstattung habe sich sehr stark auf Politiker von Union und SPD sowie auf bestimmte Virologen konzentriert, während Maßnahmenopfer, „Corona-Skeptiker“ und Oppositionspolitiker kaum zu Wort kamen, stellten die Wissenschaftler fest.“
Auf 69 Seiten teilt die Studie „Einseitig, unkritisch, regierungsnah?“ Empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie“ ihre Ergebnisse. Das Paper hat nicht den Anspruch, grundlegende Paradigmen dieser „Pandemie“ infrage zu stellen. Trotzdem kommt man selbst bei einer Untersuchung innerhalb des orthodoxen Narrativs zu kritischen Urteilen.“
Holistische Gesundheit
