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CDU-Delegation in Kopenhagen: Finanzvertrag für die deutsche Minderheit ist ein gutes Signal!

Zum Auftakt ihrer dreitägigen Delegationsreise nach Kopenhagen informierten sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Johannes Callsen, der CDU-Landesvorsitzende Jost de Jager und die europapolitische Sprecherin Astrid Damerow am gestrigen Sonntag (11. November) über die Situation der deutschen Minderheit in Nordschleswig und die Arbeit des Sekretariates der Deutschen Volksgruppe in Kopenhagen. Im Zentrum des Gespräches mit Sekretariatsleiter Jan Diedrichsen stand dabei auch der Finanzvertrag für die deutsche Minderheit, der am heutigen Montag im Nordschleswig-Gremium behandelt wird.„Ich freue mich, dass die Vertragsverhandlungen zwischen dem Bund der Nordschleswiger und dem Land kurz vor dem Abschluss stehen und die Minderheit künftig langfristigere Planungssicherheit erhalten wird. Dieser Finanzvertrag, den der frühere Landtagspräsident Torsten Geerdts auf den Weg gebracht hat, gibt der Minderheit mehr finanzielle Flexibilität für die Pflege ihrer kulturellen Identität und Sprache“, so Johannes Callsen

Am heutigen Montag (12. November) stehen für die Delegationsteilnehmer weitere Gespräche mit den Staatssekretären im dänischen Verkehrsministerium Heinsen und Wille, dem ehemaligen Verkehrsminister Hans Christian Schmidt und dem deutschen Botschafter Michael Zenner auf dem Programm.