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Der Weltkonzern Telekom ist so unbeweglich wie der Riese Goliath aus der Bibel

Von Wolfgang Freywald –  In unserer Redaktion haben wir alles, was wir bisher an Übertragungs- und Telefoniermöglichkeiten benötigen. Doch nun wollten wir ein WLAN-Telefon von „AVM Fritz!Fon“ testen und brauchten dazu eine Internet-Telefonnummer. Also eine ganz einfache Sache eigentlich, doch es begann ein Märtyrium bei der Telekom.  Wir sprachen lange mit dem Call Center, wirlich freundlich und kompetent waren der Herr und später die Dame nicht. Ergebnis: Unsere 10 ISDN-Telefonnummern sollten komplett auf Internet-Telefonie umgestellt werden und auf ISDN sollten wir verzichten.„Dies ist völlig undiskutabel, außerdem sind wir mit den ISDN-Anschlüssen vollkommen zufrieden und wir benötigten kurzfristig nur eine Internet-Telefonnummer,“ sagte mein Mitarbeit Markus noch.“ Doch das Gesagte verhallte ungehört oder unverstanden.

Die Telekom-Mitarbeiter waren einfach nicht bereit, oder konnten es tatsächlich nicht, hier behilflich zu sein und entgegneten lapidar, daß die Telekom nur einen Wechsel vorsieht. „Dann müssen sie ebend einen Fremdanbieter wählen.“

„Dann können wir ja gleich ganz zu einem anderen Anbieter wechseln,“ rief ich über meinen Mitarbeiter etwas verschnupft ins Telefon hinnein, doch auch das interessierte den Telekom-Mitarbeiter nicht.

3 Tage später ging ich zum T-Punkt in Lübeck. Hier bediente mich ein sehr netter junger Mann, er sagte mir, er sei „Springer“ und in mehreren Filialen in und um Lübeck herum seinen Dienst tut.

Er war sehr kompetent, hilfbereit und versuchte, eine Internet-Telefonummer für unsere Agentur zu bekommen, doch auch hier war es vergebliche Liebesmühe; er mußte sich geschlagen geben.

So blieb uns kein anderer Ausweg, als tatsächlich „fremd zu gehen“.

Wir googleten ein wenig, dabei fiel uns eine Werbung von Sipcall in der Schweiz auf und wir wandten uns telefonisch, später per E-Mail an diese Firma. Ich erzählte Herrn Lenherr, einem Mitarbeiter, am Telefon unser Problem und er half uns „postwendend“.

Wir bekamen von ihm eine Internet-Telefonnummer aus der Schweiz zur Verfügung gestellt und er packte noch einen kleinen Testbetrag in Rappen auf unser Konto, denn man muß sich natürlich bei Sipcall anmelden.

Am nächsten Morgen schon war alles freigeschaltet, ein Sipcall-Techniker beantwortete noch ein paar ungeklärte Fragen zur Technik und dem Sipcall-Programm, dann konnten wir unseren Test mit dem Fritz!Fon positiv durchführen und wunderbar über das Internet telefonieren.

Übigens: Anders, als bei der Telekom gesagt, daß die Leitungsqualität bei uns nicht ausreicht, ist es über Sipcall möglich, klare, saubere Telefongespräche zu führen, ohne jeglichen Qualitätsverlust und das mit einer Schweizer-Telefonnummer.

Geht doch!

Doch was die Telekom angeht, ist es wirklich so, daß der Telekom-Riese inzwischen so unflexibel ist, daß Kundenwünsche, die nicht in irgend ein Tarifpaket integriert sind, anscheinend nicht mehr realisiert werden können, oder es sogar gar nicht mehr von Seiten der Telekom gewünscht ist.

Hier nun der Grund unseres Testes in Kürze:

Sie waren sicher schon unterwegs und wollten für Ihre Lieben daheim telefonisch erreichbar sein. Die Nummern der Mobilfunkanbieter, wie der Telekom, sind jedoch teuer für den Anrufer, und das Roaming kann schon Löcher in die Urlaubskasse reißen.

Mit einer sogenannten Internet-Telefonnummer und einem WLAN-Anschluß ist es kein Problem mehr, es so einzurichten, daß sie weltweit unter einer deutschen Festnetznummer (Sipcall hat auch deutsche Telefonnummern) erreichbar sind.

Sie melden sich dazu einfach bei einem Anbieter von Sip- oder VoiP-Telefonie an, beispielsweise www.sipcall.ch. Natürlich gibt es auch noch andere Anbieter.

Sie bekommen dann eine Telefonnummer in Ihrem Vorwahlbereich. Zahlen müssen Sie nur für ausgehende Telefonate. Sollten Sie beispielsweise im Italien-Urlaub in einem Hotel mit WLAN sein, aktivieren Sie den WLAN-Empfang auf Ihrem Notebook oder Smartphone.

Für Smartphones mit Android oder iOS gibt es eine App, für Ihr Notebook können Sie eine fertig konfigurierte Anwendung, den PhonerLite, herunterladen. Schon können sie mit ihren Lieben telefonieren und sind darüber hinaus immer erreichbar.

Bei der Telekom geht der Daumen nach unten.

   Bei Sipcall der Daumen nach oben.

Sipcall schreibt:

Ferienzeit: Nutzen Sie im Ausland sipcall mit Ihrem Mobiltelefon

Ferienzeit: Wenn Sie hohe Roaminggebühren im Ausland verhindern möchten, dann nutzen Sie sipcall mit Ihrem Mobiltelefon.

Viele Smartphones verfügen über einen eigenen VoIP-Client oder es stehen Apps für VoIP-Telefonie zum Download zur Verfügung (iPhone, Android). Nach erfolgreicher Registration und Verbindung zu einem WLAN können Sie günstige Gespräche aus allen Feriendestinationen über sipcall führen.  Kostenlose WLAN-Hotspots findet man heutzutage fast überall (Hotel, Restaurant, etc.).

Beispiel Kostenvergleich:
Ein 10 minütiges Gespräch  mit dem Mobiltelefon aus Italien in das Schweizer Festnetz kostet bei Swisscom Mobile CHF 8.-, aus Thailand sogar CHF 37.- (Normaltarif). Mit sipcall kostet das gleiche Gespräch lediglich CHF 0.27 oder CHF 0.37 (Niedertarif/Normaltarif), unabhängig aus welchem Land Sie anrufen.

sipcall bietet für das iPhone eine eigene VoIP-Applikation, welche im Apple App Store zum Download zur Verfügung steht. Weitere Informationen zu sipcall iPhone finden Sie hier.

Besitzer von Android Smartphones finden im Android App Store Google Play verschiedene Apps für VoIP-Telefonie (z.B. von 3CX)