K-TV Programme vom 5. März 2011 bis 01. April 2011
Programm Nr. 1a
Traditionelle Waldarbeit in Möggers; ein Film von Werner Schwärzler
Sendetermine:
5. März 2011 10.00 Uhr / 6. März 2011 21.00 Uhr / 7. März 2011 11.00 Uhr / 8. März 2011 18.00 Uhr / 9. März 2011 09.00 Uhr / 10. März 2011 22.30 Uhr / 11. März 2011 17.00 Uhr / 13. März 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Alois Heidegger und seine Freunde zeigen, wie man zu Großvaters Zeiten mit Pferden und Wekzeug auf mühsame Art und Weise Waldarbeit verrichtet hat. Ein Film von Werner Schwärzler.Programm Nr. 1b
Pater Franz Reinisch – ein Mann steht zu seinem Gewissen; Dokumentarfilm
Sendetermine:
5. März 2011 10.30 Uhr / 6. März 2011 21.30 Uhr / 7. März 2011 11.30 Uhr / 8. März 2011 18.30 Uhr / 9. März 2011 09.30 Uhr / 10. März 2011 23.00 Uhr / 11. März 2011 17.30 Uhr / 13. März 2011 00.30 Uhr
Inhalt:
Im September 1941 erhielt der Pallotinerpater Franz Reinisch den Gestellungsbefehl zum Eintritt in die deutsche Wehrmacht. Konnte er als katholischer Ordensmann einen Eid auf den Führer Hitler leisten, in dem er eine Personifizierung des Antichristen sah? In diesem Gewissenskonflikt wandte er sich intensiv Gott im Gebet zu und entschied sich gegen den Eintritt in die Wehrmacht. Wohlwissend, das diese Entscheidung sein Todesurteil bedeutete, sagte er bei einem letzten Besuch in seiner Heimat Tirol: ‚Mutter, kannst du auch eine Schmerzensmutter sein, die ihr Kreuz trägt und nicht zusammenbricht?‘ Am 7. Juli 1942 begann die Gerichtsverhandlung, am Abend des 20. August wurde ihm das Todesurteil verkündet und am frühen Morgen des nächsten Tages vollstreckt. Eine Dokumentation des Patris-Verlages über einen Geistlichen, der zu seiner Gewissensentscheidung gestanden ist, und sein Schicksal zur Zeit des Nazi-Regimes.
Programm Nr. 2
Maria Ward – Eine Frau im Kreuzfeuer; das 400. Gründungsjubiläum der Congregatio Jesu
Sendetermine:
5. März 2011 11.00 Uhr / 6. März 2011 22.30 Uhr / 7. März 2011 10.00 Uhr / 8. März 2011 13.00 Uhr / 9. März 2011 17.00 Uhr / 11. März 2011 21.00 Uhr / 13. März 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Maria Ward war eine englische Ordensschwester und gründete vor 400 Jahren die Congretatio Jesu, im Volksmund früher auch ‚Englische Fräulein‘ genannt. Zahlreiche Schulen tragen ihren Namen, da sie sich besonders für die Bildung von Mädchen eingesetzt hat. Im Diözesanmuseum Augsburg fand im Jubiläumsjahr 2010 eine Ausstellung über ihr Leben statt. Neben Ölgemälden wurden auch persönliche Dinge gezeigt, wie z. B. Pilgerhut, Schuhe, Rosenkranz und Bußband. Schwestern der Congregatio Jesu und Prof. Dr. Hans Frei erzählen aus dem Leben von Maria Ward.
Programm Nr. 3
Kirche auf dem Weg durch die Zeit: Das Volk Gottes – die Stufen des Bundes (Folge 2); Vortrag von Pater Dr. Clemens Pilar COp
Sendetermine:
5. März 2011 12.00 Uhr / 6. März 2011 13.30 Uhr / 7. März 2011 09.00 Uhr / 8. März 2011 12.00 Uhr / 10. März 2011 19.00 Uhr / 11. März 2011 10.00 Uhr / 13. März 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Die Kirche muss sich immer wieder neu fragen, wie sie die Botschaft, die ihr anvertraut ist, zu den Menschen bringen kann. Der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. hat im Jahr 2010 in einem Schreiben bekannt gegeben, dass er einen neuen päpstlichen Rat eingesetzt hat zur Förderung der Neuevangelisierung. Denn überall und immer hat die Kirche die Verpflichtung, das Evangelium von Jesus Christus zu verkünden. In unserer Gesellschaft jedoch erleben wir das Phänomen der Glaubensabkehr. Wie jedoch können wir als Kirche den Weg der Erneuerung gehen? Pater Dr. Clemens Pilar nimmt Stellung zu der gegenwärtigen Situation der Kirche. Im Besonderen spricht er über das Volk Gottes und die Stufen des Bundes, die wir aus der Bibel entnehmen können.
Programm Nr. 4a
Sonnenuntergänge – Letzte Reise mit der Frisia X und Alex vor der Kirchentür; mit Pfr. Dr. Peter Dyckhoff
Sendetermine:
5. März 2011 13.00 Uhr / 6. März 2011 09.00 Uhr / 7. März 2011 21.00 Uhr / 9. März 2011 12.00 Uhr / 10. März 2011 17.00 Uhr / 11. März 2011 11.00 Uhr / 13. März 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Pfarrer Peter Dyckhoff spaziert bei einem Kurzurlaub an der Nordsee am Strand entlang und genießt den weiten Blick auf das Meer. Unverhofft entdeckt er im Sand eine Vielzahl von roten Rosen und Nelken, die an Land gespült worden sind. Nach längerer Überlegung wird ihm bewusst, dass die Blumen mit einer Urne in das Meer geworfen worden sein müssen. Mit einer Seebestattung wurde von einem Verstorbenen Abschied genommen. Über zwei Hunde, die beide Alex genannt werden, handelt die anschließende Erzählung. Der erste Hund ist zu aggressiv, um weiter in der Familie verbleiben zu können. Der zweite jedoch ist lieb, zutraulich und schlau. Beim Schlag der Kirchenglocken erbettelt er sich grundsätzlich seine Extrakaustange vom benachbarten Pfarrer. Normalerweise ist vor der Sakristeitür für das Tier kein Weiterkommen. Doch bei Beerdigungen im Freien bietet sich die große Gelegenheit, weiter zu kommen.
Programm Nr. 4b
Der Hochmut der gefallenen Engel; Predigt von Pater Dietmar Aust FSSP
Sendetermine:
5. März 2011 13.30 Uhr / 6. März 2011 09.30 Uhr / 7. März 2011 21.30 Uhr / 9. März 2011 12.30 Uhr / 10. März 2011 17.30 Uhr / 11. März 2011 11.30 Uhr / 13. März 2011 03.30 Uhr
Inhalt:
Die Existenz des Teufels ist ein seit 2000 Jahren verkündetes Dogma der Kirche. Dieser Glaubenssatz wird mit höchster Gewissheit vom ordentlichen und vom außerordentlichen Lehramt der Kirche vorgetragen. Das außerordentliche Lehramt hat auf dem vierten Laterankonzil im Jahre 1215 gelehrt: ‚Der Teufel und die anderen bösen Geister sind von Gott ihrer Natur nach gut geschafffen, aber sie sind durch sich selbst schlecht geworden.‘ Die Engel waren dazu bestimmt, eine übernatürliche Vollendung zu erlangen. Aber nicht alle Engel haben die Probe, die dafür angesetzt war, bestanden. Einige sündigten und wurden in die ewige Verdammnis gestoßen. Wir wissen nicht, worin die Prüfung der Engel bestand. Aus der Erfahrung weiß man aber, das jede Sünde mit dem Hochmut beginnt, und so ist anzunehmen, dass dieser auch beim Fall der bösen Engel eine entscheidende Rolle gespielt hat. Predigt von Pater Dietmar Aust FSSP aus der Gebetsstätte Wigratzbad.
Programm Nr. 5
Über die Existenz; Vortrag von Dr. Monika Prassl
Sendetermine:
5. März 2011 14.00 Uhr / 6. März 2011 17.00 Uhr / 7. März 2011 12.00 Uhr / 13. März 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Worin besteht der Lebenssinn hier auf Erden? Es gibt heute eine hohe Selbstmordrate, da viele nicht mehr wissen, warum sie überhaupt leben. Die eigentliche Bedeutung oder das Ziel des Lebens ist die Entwicklung des Menschen, eine ständige Weiterentwicklung in der Psyche, dem Körper und dem Geist. Den Körper sieht und fühlt man, die Psyche und den Geist dagegen muss man erfahren. Die Hagiotherapie, die von Prof. Tomislav Ivancic entwickelt worden ist, folgt einem Ansatz, der im Menschen eine Einheit aus Körper, Psyche und Geist sieht. Die Hagiotherapie bietet besonders dort Hilfe, wo ein Mensch in seiner geistigen Dimension verletzt wurde. Frau Dr. Monika Prassl, die Mitglied der Gemeinschaft ‚Gebet und Wort‘ ist, gibt hier ein Zeugnis ihrer eigenen Gotteserfahrungen. Sie hat gelernt, dass jemand, der Leiden annimmt, dadurch stärker wird.
Programm Nr. 6
Blutzeugen des Bistums Trier im 20. Jahrhundert – Vorbilder für heute; ein Vortrag von Prälat Prof. Dr. Helmut Moll
Sendetermine:
6. März 2011 12.30 Uhr / 9. März 2011 13.00 Uhr / 10. März 2011 18.00 Uhr / 11. März 2011 19.00 Uhr / 13. März 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Papst Johannes Paul II. hat 1994 der gesamten katholischen Weltkirche den Auftrag erteilt, ein Blutzeugenverzeichnis des 20. Jahrhunderts zu erstellen. Er, der seine Jugendzeit in der Nähe von Ausschwitz verbracht hat, wollte auch deshalb das Martyrologium, weil er wusste, dass viele tausend Menschen vergessen sind, die ein heldenhaftes Leben geführt haben, doch niemals in die Schlagzeilen der Weltpresse gekommen sind. Prälat Prof. Dr. Helmut Moll spricht über die Blutzeugen des Bistums Trier im 20. Jahrhundert.
Programm Nr. 7
Objektiv: Das Werden des Menschen in der Zeit
Sendetermine:
5. März 2011 18.00 Uhr / 6. März 2011 11.00 Uhr / 9. März 2011 21.00 Uhr / 10. März 2011 10.00 Uhr / 11. März 2011 12.00 Uhr / 14. März 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Während bei einer gefällten Tanne nur noch alle Jahrringe im Holz einige Zeit erhalten bleiben und alles andere abgetrennt wird, bleibt beim Menschen in seiner geistigen Gestalt alles erhalten, was er in seinem Leben gedacht, gesprochen und getan hat. Entscheidend für Nähe zum uns unendlich liebenden Dreifaltigen Gott und damit für die Glückseligkeit im ewigen Leben ist alles Gute, was man in seinem Leben getan hat.
Programm Nr. 8a
Brüder fürs Leben – die Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder
Sendetermine:
5. März 2011 21.00 Uhr / 6. März 2011 14.30 Uhr / 7. März 2011 17.00 Uhr / 8. März 2011 11.00 Uhr / 9. März 2011 22.30 Uhr / 10. März 2011 12.00 Uhr / 11. März 2011 18.00 Uhr / 14. März 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Die Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder führt ein Leben zwischen klösterlicher Gemeinschaft und gesellschaftlichem Engagement: Seit dem Mittelalter verstehen sich die Alexianerbrüder als ein Zusammenschluss sozial aktiver Christen. Mit ihrer Fürsorge für psychisch Kranke nehmen sie eine kirchengeschichtliche Pionierstellung ein. Heute arbeiten sie international und reagieren flexibel auf die Nöte der Zeit. Der Film gibt Einblick in Selbstverständnis und Tätigkeit der einzigartigen Kongregation: eines weltoffenen Ordens ohne eigentlichen Gründer und ohne priesterliche Hierarchie. Brüder aus Deutschland, den USA, Irland, den Philippinen und Belgien berichten über ihre Berufung, ihren Dienst für behinderte, kranke, alte und sozial schwache Menschen und ihre persönliche Gotteserfahrung.
Programm Nr. 8b
Kamerun – Nicht nur Tropfen…; Beitrag von Penn Film
Sendetermine:
5. März 2011 21.30 Uhr / 6. März 2011 15.00 Uhr / 7. März 2011 17.30 Uhr / 8. März 2011 11.30 Uhr / 9. März 2011 23.00 Uhr / 10. März 2011 12.30 Uhr / 11. März 2011 18.30 Uhr / 14. März 2011 01.30 Uhr
Inhalt:
Wolfgang Penn ist für seine engagierten Filme über die oft harte Situation der Menschen in Entwicklungsländern bekannt. Diesmal berichtet er aus Kamerun.
Programm Nr. 9
EXODUS II (Teil 1); Bibelschule Lichtenfels
Sendetermine:
5. März 2011 20.00 Uhr / 7. März 2011 18.00 Uhr / 8. März 2011 09.00 Uhr / 10. März 2011 13.00 Uhr / 11. März 2011 22.30 Uhr / 14. März 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Exodus steht für Aufbruch, die Frage nach dem Sinn und die Suche nach Gott. Religionslehrer Ralf Lehnert der Herzog-Otto-Schule hat seine Schülerinnen motiviert und ein lebensnahes Musical erarbeitet. Die Handlung in Kürze: Zwei Freundinnen schließen eine Wette ab: Sollte Gott existieren, gewinnen beide, existiert er nicht, verliert keine.
Programm Nr. 10
Heimatklänge; Brauchtums- und Volksmusikmagazin mit Fritz Ploner
Sendetermine:
5. März 2011 22.30 Uhr / 8. März 2011 10.00 Uhr / 9. März 2011 18.00 Uhr / 10. März 2011 11.00 Uhr / 14. März 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Diesmal führt Fritz Ploner die Zuschauer ins hintere Grosse Walsertal. Ein Film über Brauchtum, Museum, Wallfahrt und Kirchengeschichte der Gemeinden Sonntag, Fontanella und Buchboden. Mitwirkende sind Fritz Ploner und seine Volksmusikanten, Elisabeth Schäfer und die Singgruppe Sonntag. Franz Ferdinand Türtscher, Bürgermeister von Sonntag, stellt den Biosphärenpark Großes Walsertal vor.
Programm Nr. 11
Mosè in Egitto – Moses in Ägypten (Folge 1); Dr. Olaf Zenner erklärt diese tragisch-religiöse Oper von Gioachino Rossini
Sendetermine:
5. März 2011 17.00 Uhr / 7. März 2011 13.00 Uhr / 8. März 2011 21.00 Uhr / 14. März 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Thema der Oper ‘Mosè in Egitto’ von Gioachino Rossini (1792-1868) ist die biblische Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten. In vier Folgen wird die Oper von dem Musikwissenschaftler Dr. Olaf Zenner erläutert. Die Erläuterungen helfen dem Hörer, den Glaubenskampf zwischen den Hebräern (Moses und Aaron) und den Ägyptern und diesen Konflikt in Beziehung zum Schicksal des Liebespaares, des Prinzen Osiride und des Hebräermädchens Elcìa, zu verstehen. Es ist außerdem eine Übung im genauen Hören der Gesänge, sowohl der solistischen wie der chorischen Gesänge, und führt ein in die hohe Kunst des Belcanto. In der ersten Folge erleben wir die Plage der Finsternis und die Aufhebung derselben durch Moses. Die Freude des ägyptischen Volks und auch der Hebräer ist überschwänglich.
Programm Nr. 12a
Die Liebe wieder herstellen: Katholiken und Orthodoxe auf dem Weg der Versöhnung; mit Peter Humeniuk, Russland-Experte bei KIRCHE IN NOT
Sendetermine:
8. März 2011 17.00 Uhr / 9. März 2011 10.00 Uhr / 10. März 2011 21.00 Uhr / 11. März 2011 13.00 Uhr / 14. März 2011
Inhalt:
Das Jahr 1054 wird gemeinhin als Datum der Spaltung zwischen West- und Ostkirche angegeben. Tatsächlich aber geht es um einen Prozess der Entfremdung, der sich über viele Jahrhunderte erstreckte. Wie kann diese Entfremdung heute überwunden werden? Was kann getan werden, damit Katholiken und Orthodoxe sich gegenseitig wieder als rechtgläubige Christen ansehen und trotz ihrer Verschiedenheit miteinander Eucharistie feiern können? Auskunft gibt Peter Humeniuk, der bei KIRCHE IN NOT für katholisch-orthodoxe Projektpartnerschaften zuständig ist. Moderation: Berthold Pelster.
Programm Nr. 12b
Brauchtum und Glaube; mit Marie Luise Kaiser
Sendetermine:
8. März 2011 17.30 Uhr / 9. März 2011 11.30 Uhr / 10. März 2011 21.30 Uhr / 11. März 2011 13.30 Uhr / 14. März 2011
Inhalt:
In der März-Ausgabe von Brauchtum und Glaube stellt Marie Luise Kaiser die Zunftkirche St. Josef in Bichlbach in Tirol vor. Heilige dieses Monats sind: die hl. Kunigunde am 3. März, der hl. Gregorius am 12. März, der hl. Benedikt nach dem alten Kalender am 21.3. und das Fest Mariä Verkündigung am 24. März.
Programm Nr. 13a
Baba Vera; eine Dokumentation von Domus Patris
Sendetermine:
12. März 2011 10.00 Uhr / 13. März 2011 21.00 Uhr / 14. März 2011 11.00 Uhr / 15. März 2011 18.00 Uhr / 16. März 2011 09.00 Uhr / 17. März 2011 22.30 Uhr / 18. März 2011 17.00 Uhr / 20. März 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Vera Baba (geborene Neve) stammte aus einer alten Adelsfamilie. Wie es damals der Brauch war, wollten sie die Eltern in ein Internat für wohlhabende Mädchen schicken. Doch davon war sie gar nicht begeistert. In ihren kindlichen Gebeten flehte sie zu Gott: ‚Herr, lass uns arm werden!‘, unwissend, dass Krieg, Revolution und Glaubensverfolgung auf sie wartete. Ihr Verlobter Nikolai wurde aufgrund einer ’sogenannten falschen Aussage‘ zu sieben Jahren Haft verurteilt. Kurz vor seiner Entlassung überbrachte man Vera die Nachricht, er sei auf der Flucht erschossen worden. Doch Vera gab die Hoffnung nicht auf und dachte immer noch, dass alles ein tragischer Irrtum sein müsse. Die Unterdrückung wurde immer härter und der Klerus wurde mit besonderer Grausamkeit verfolgt.1932 wurde die Pfarrkirche, der Baba Vera angehörte, geschlossen und kurz darauf gesprengt. Die Gemeindemitglieder nahmen das Risiko auf sich und versteckten ihre Hirten. Im Geheimen feierten sie mit der Gemeinde jahrelang die Liturgie. Schlussendlich wurden Priester und Laien, die sich zur Liturgie versammelten, verhaftet. Im Jahre 1946 wurde auch Vera zu fünf Jahren Haft verurteilt. Sie musste ihre schwerkranke Mutter und gelähmte Amme alleine zurücklassen. Alleine kamen sie kaum zurecht, denn keiner von ihnen besaß eine Rente. Noch wusste sie nicht, dass noch viel größeres, geradezu unerträgliches Leid auf sie warten würde. Dieser Film schildert das Leben von Vera Baba und ihren großen Leidensweg.
Programm Nr. 13b
Der Adlerweg in Tirol; ein Film von rocketmedia
Sendetermine:
12. März 2011 10.30 Uhr / 13. März 2011 21.30 Uhr / 14. März 2011 11.30 Uhr / 15. März 2011 18.30 Uhr / 16. März 2011 09.30 Uhr / 17. März 2011 23.00 Uhr / 18. März 2011 17.30 Uhr / 20. März 2011 00.30 Uhr
Inhalt:
Das österreichische Bundesland Tirol gilt als eines der vielseitigsten Bergsteiger- und Klettergebiete Europas. Knapp ein Drittel des Landes, die Ostalpen, sind alpines Gelände. Ein ausgeklügeltes Netz an Wanderwegen und Kletterrouten lässt ein breites Publikum die geologische Vielfalt und intakte Natur in den Alpen erleben. Im Jahr 2010 wurde mit dem Tiroler Adlerweg ein in Europa einzigartiges Routennetz entwickelt. Die 280 km lange Hauptroute des Adlerwegs verläuft quer durch das Land Tirol und erstreckt sich von St. Johann im Tiroler Unterland, vorbei am Wilden Kaiser, weiter durch die Brandenberger Alpen durch das Rofan- und das Karwendelgebirge und durch die Lechtaler Alpen bis nach Sankt Anton am Arlberg. Das Wegnetz umfasst Wanderwege für jede Altersgruppe und alle Erfahrungsstufen. Ein Beitrag von rocketmedia.
Programm Nr. 14
Vom Reiter zum Priester; Günther Klempnauer im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. med. Dr. theol. Matthias Beck
Sendetermine:
12. März 2011 11.00 Uhr / 13. März 2011 22.30 Uhr / 14. März 2011 10.00 Uhr / 15. März 2011 13.00 Uhr / 16. März 2011 17.00 Uhr / 18. März 2011 21.00 Uhr / 20. März 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Wie kann man den Willen Gottes in seinem Leben erkennen? Univ.-Prof. DDr. Matthias Beck hat einen sehr interessanten Lebensweg hinter sich. Im Gespräch mit Günther Klempnauer berichtet der ehemalige Europameister im Dressurreiten, wie einzelne Abschnitte seines Lebens verlaufen sind. Der Sport hat sein Leben sehr geprägt, hier hat er insbesondere Disziplin gelernt. Schon als Kind war er neugierig und hat alles hinterfragt. Die Naturwissenschaft brachte ihn zum Glauben. Während seines Medizinstudiums erlebte er viele Gegensätze, da er auch in Indien gearbeitet hat. Auf der einen Seite Armut und Leid und auf der anderen Seite Reichtum in Fülle. Heute sagt der promovierte Mediziner und Theologie, dass dieses und besondere Gotteserfahrungen ihn auf seinen Weg gebracht haben. 2011 wird er zum Priester geweiht.
Programm Nr. 15
Kirche auf dem Weg durch die Zeit: Die Kirche in den Gleichnissen der Bibel (Folge 3); Vortrag von Pater Dr. Clemens Pilar COp
Sendetermine:
12. März 2011 12.00 Uhr / 13. März 2011 13.30 Uhr / 14. März 2011 09.00 Uhr / 15. März 2011 12.00 Uhr / 17. März 2011 19.00 Uhr / 18. März 2011 10.00 Uhr / 20. März 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Christen sich zu Jesus Christus als den einzigen Erlöser bekennen und es wagen, dieses Glaubensbekenntnis für sich zu ergreifen. Der Mensch ist ‚unheilbar religiös‘ und die Frage ‚Wer sind wir, woher kommen wir und wohin gehen wir?’ stellt sich immer wieder. Was ist jedoch das Besondere unseres christlichen Weges und was macht den Christen zum Christen? Darüber und über die Kirche in den Gleichnissen der Bibel spricht Pater Dr. Clemens Pilar COp.
Programm Nr. 16
Sonnenuntergänge – Dein Sonnenaufgang ist mein Sonnenuntergang und Halte mich nicht fest; mit Pfr. Dr. Peter Dyckhoff
Sendetermine:
12. März 2011 13.00 Uhr / 13. März 2011 09.00 Uhr / 14. März 2011 21.00 Uhr / 16. März 2011 12.00 Uhr / 17. März 2011 17.00 Uhr / 18. März 2011 11.00 Uhr / 20. März 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Die Spontanzeichnung der Frau deutet auf einen zerstörerischen Krankheitszustand hin. Eine blutrote Sonne versinkt in einem blassblauen Meer. Dem kursbegleitenden Referenten signalisiert dieses Bild Gefahr, doch hört dieser nicht auf das, was das Bild ihm verrät. Sie spricht doch so liebevoll von ihrem Hund. Sicherlich geht es dieser Teilnehmerin gut. Wochen später meldet sich der Ehemann dieser Frau bei Pfarrer Peter Dyckhoff mit einer traurigen Nachricht. In der zweiten Geschichte erzählt Pfarrer Dyckhoff von seiner Kaplanzeit und einer im Gedächtnis gebliebenden Frau. Diese tritt die Heimreise aus dem Skiurlaub ohne ihren Mann an. Dieser wird zur gleichen Zeit von einem Bestattungsunternehmen in das Ruhrgebiet überführt. Unfähig den Tod des eigenen Ehepartners zu akzeptieren hält die Witwe an dem Liebsten was sie hatte, fest.
Programm Nr. 17a
Die Bibel im Alltag der frühen Zisterzienser; Vortrag von Abt lic. theol. Andreas Range OCist
Sendetermine:
12. März 2011 14.00 Uhr / 13. März 2011 17.00 Uhr / 14. März 2011 12.00 Uhr / 20. März 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Der Alltag in Zisterzienserklöstern wird durchwirkt von der Präsenz des biblischen Wortes. Der Mensch, besonders aber der Mönch, lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorkommt. Maria ist in diesem Zusammenhang die spirituelle Leitfigur par excellence. Maria hört das Wort des Herrn bei der Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, sie erwägt es und antwortet zur Freude Gottes. Vortrag von Abt lic. theol. Andreas Range OCist im Rahmen der Studientagung zur cisterciensischen Spiritualität im Stift Heiligenkreuz 2008.
Programm Nr. 17b
Das Blut der Märtyrer ist der Same der Christen; eine Predigt von Msgr. Mag. Franz Schlegl
Sendetermine:
12. März 2011 14.30 Uhr / 13. März 2011 17.30 Uhr / 14. März 2011 12.30 Uhr / 20. März 2011 04.30 Uhr
Inhalt:
Der am 29. November 1984 verstorbene Erzbischof-Koadjutor Dr. Franz Jachim aus Wien sagte einmal: ‚Wir im reichen und lax gewordenen Westen wissen gar nicht, auf wessen Schultern wir eigentlich stehen. Nämlich auf den Schultern derer, die bereit sind, lieber zu sterben, ihren Beruf zu verlieren oder eingesperrt zu werden, als ihren Glauben zu verleugnen.‘ Denn der Christ ist im Gegensatz zu den sogenannten islamischen Märtyrern bereit, für den Glauben zu sterben, aber niemals bereit, für den Glauben zu morden. Das macht den Unterschied zwischen diesen beiden Märtyrertoden aus! Sehr viele Bischöfe, Priester, Ordenleute und Laien wurden von altersher und werden auch heute verfolgt und ermordet. Davon und über das christliche Zeugnis spricht Msgr. Mag. Franz Schlegl in seiner Predigt, die er am 13. August 2010 in Friesach gehalten hat.
Programm Nr. 18a
Gebet für das Leben – eine dringende Aufgabe; Vortrag von Kaplan Dr. Manfred M. Müller
Sendetermine:
13. März 2011 12.30 Uhr / 16. März 2011 13.00 Uhr / 17. März 2011 18.00 Uhr / 18. März 2011 19.00 Uhr / 20. März 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Kaplan Dr. Manfred M. Müller spricht über die Notwendigkeit eines großangelegten Gebetes für das Leben und gibt eine Einführung in die geistliche Dimension des Welt-Gebets-Kongresses für das Leben, der vom 5. bis 10. Oktober 2010 in Rom stattfand. Vor allem spricht er in diesem Vortrag über die Enzyklika „Evangelium Vitae“ von Johannes Paul II.
Programm Nr. 18b
Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen; mit Dr. Hans Joachim Maaz
Sendetermine:
13. März 2011 13.00 Uhr / 16. März 2011 13.30 Uhr / 17. März 2011 18.30 Uhr / 18. März 2011 19.30 Uhr / 20. März 2011 05.30 Uhr
Inhalt:
Um eine gute Beziehung zum Kind zu gewährleisten, müssen Eltern und Lehrer bindungsfähig sein. Doch oft wissen die Erwachsenen nicht, dass sie selbst durch ihre frühkindlichen Erfahrungen gestört und daher nicht in der Lage sind, dem Nachwuchs die Beziehung zu vermitteln, die es zur individuellen Entwicklung braucht. Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen nennt Dr. Hans Joachim Maaz diese Defizite. Er erklärt, worauf diese Mängel zurückzuführen sind und verweist darauf, dass ein Großteil der Gesellschaft mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert werden müsste. Die Menschen zerstören sich selbst, da sie ihre eigenen Gefühlen unterdrücken. Der Psychotherapeut möchte durch Aufklärung diese gesellschaftlichen Probleme angehen und lösen.
Programm Nr. 19
Objektiv: Fasten – Opfer
Sendetermine:
12. März 2011 18.00 Uhr / 13. März 2011 11.00 Uhr / 16. März 2011 21.00 Uhr / 17. März 2011 10.00 Uhr / 18. März 2011 12.00 Uhr / 21. März 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Wie die Fastenzeit, so die Geburt ins ewige Leben. Gebet, Buße und besonders die häufige Mitfeier der Heiligen Messe bringen reichste Früchte für das ewige Leben: Kurzer Verzicht – Ewige Freude!
Programm Nr. 20a
Das Heiligblut-Wunder von Friesach, ein Film von Franz Gangl
Sendetermine:
12. März 2011 21.00 Uhr / 13. März 2011 14.30 Uhr / 14. März 2011 17.00 Uhr / 15. März 2011 11.00 Uhr / 16. März 2011 22.30 Uhr / 17. März 2011 12.00 Uhr / 18. März 2011 18.00 Uhr / 21. März 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Am Pfingstsonntag des Jahres 1230 feierte der Dominikanerpater Wolbert in der Klosterkirche in Friesach die Heilige Messe. Am Ende des Hochgebetes zeigte der Priester die Hostie dem Volk und wollte sie mit den Worten „Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünden der Welt“ brechen. Das war jedoch nicht mehr möglich, denn die Hostie war weich geworden und ließ sich nicht mehr brechen. Der Zelebrant legte die Hostie auf das weiße Korporale und sogleich zeigten sich darauf Blutflecken. Auch der helle Wein im Kelch hatte sich rot verfärbt. Den Priester erfasste eine große Erschütterung. In diesem Film wird über das Heiligblut-Wunder von Friesach berichtet.
Programm Nr. 20b
Über den Tellerrand hinaus: Südtirol hilft Rumänien; Beitrag von Penn-Film
Sendetermine:
12. März 2011 21.30 Uhr / 13. März 2011 15.00 Uhr / 14. März 2011 17.30 Uhr / 15. März 2011 11.30 Uhr / 16. März 2011 23.00 Uhr / 17. März 2011 12.30 Uhr / 18. März 2011 18.30 Uhr / 21. März 2011 01.30 Uhr
Inhalt:
Früher war es genau umgekehrt als heute! Damals, als Rumänien mit seinen fruchtbaren Böden und großen Ernten eine der Kornkammern Europas war, gab es in Südtirol nur karge Böden und hartes Brot. Heute ist es anders, denn aus Südtirol kommt Hilfe für die am Existenzminimum lebende Bevölkerung Rumäniens.
Programm Nr. 21
EXODUS II (Teil 2); Bibelschule Lichtenfels
Sendetermine:
12. März 2011 20.00 Uhr / 14. März 2011 18.00 Uhr / 15. März 2011 09.00 Uhr / 17. März 2011 13.00 Uhr / 18. März 2011 22.30 Uhr / 21. März 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Exodus steht für Aufbruch, die Frage nach dem Sinn und die Suche nach Gott. Religionslehrer Ralf Lehnert der Herzog-Otto-Schule hat seine Schülerinnen motiviert und ein lebensnahes Musical erarbeitet. Die Handlung in Kürze: Zwei Freundinnen schließen eine Wette ab: Sollte Gott existieren, gewinnen beide, existiert er nicht, verliert keine.
Programm Nr. 22
Zeiträume; Musik und Plauderei mit Max Eckert und Gästen
Sendetermine:
12. März 2011 22.30 Uhr / 15. März 2011 10.00 Uhr / 16. März 2011 18.00 Uhr / 17. März 2011 11.00 Uhr / 21. März 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Max Eckert hat für die März-Sendung von ‚Zeiträume‘ wieder interessante Gäste eingeladen.
Programm Nr. 23
Mosè in Egitto – Moses in Ägypten (Folge 2); Dr. Olaf Zenner erklärt diese tragisch-religiöse Oper von Gioachino Rossini
Sendetermine:
12. März 2011 17.00 Uhr / 14. März 2011 13.00 Uhr / 15. März 2011 21.00 Uhr / 21. März 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Thema der Oper ‘Mosè in Egitto’ von Gioachino Rossini (1792-1868) ist die biblische Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten. In vier Folgen wird die Oper von dem Musikwissenschaftler Dr. Olaf Zenner erläutert. Die Erläuterungen helfen dem Hörer, den Glaubenskampf zwischen den Hebräern (Moses und Aaron) und den Ägyptern und diesen Konflikt in Beziehung zum Schicksal des Liebespaares, des Prinzen Osiride und des Hebräermädchens Elcìa, zu verstehen. Es ist außerdem eine Übung im genauen Hören der Gesänge, sowohl der solistischen wie der chorischen Gesänge, und führt ein in die hohe Kunst des Belcanto. In der zweiten Folge lernen wir die Liebesgeschichte zwischen dem Hebräermädchen Elcìa und Prinz Osiride, Sohn des Pharao, kennen. Osiride widersetzt sich dem Auszug der Ägypter, da er damit Elcìa verlieren würde. Das gebrochene Versprechen des Pharao quittiert Mose mit der Anrufung Gottes, der Feuer und Hagel herabsendet. (1. Akt).
Programm Nr. 24a
Das Wesen christlicher Mystik (Teil 1); Vortrag von Prof. Pater Dr. Bernhard Vosicky OCist
Sendetermine:
15. März 2011 17.00 Uhr / 16. März 2011 10.00 Uhr / 17. März 2011 21.00 Uhr / 18. März 2011 13.00 Uhr / 21. März 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Zu allen Zeiten haben Menschen nach sinnlicher Gotteserfahrung gesucht. Kann man Gott aber überhaupt mit den menschlichen Sinnen erspüren? Oder bleibt er für den Menschen unzugänglich und verborgen? Was sagt die christliche Offenbarung hierzu? Welche Erfahrungen haben große Heilige gemacht? Zisterzienserpater Dr. Bernhard Vosicky aus dem Stift Heiligenkreuz, das auch als das „mystische Herz des Wienerwaldes“ bezeichnet wird, hält hierzu einen Vortrag, der aus zwei Teilen besteht. Teil zwei folgt in einer späteren Sendung.
Programm Nr. 24b
Das Sakrament der Heiligen Firmung (Folge 1); Vortrag von Pfr. Werner Maria Heß (Otzing)
Sendetermine:
15. März 2011 17.30 Uhr / 16. März 2011 11.30 Uhr / 17. März 2011 21.30 Uhr / 18. März 2011 13.30 Uhr / 21. März 2011 05.30 Uhr
Inhalt:
Neben der Taufe und der Heiligen Eucharistie ist die Firmung das zweite Sakrament der Eingliederung in die Kirche. Pfr. Werner Maria Heß erklärt dieses wichtige Sakrament. Das Sakrament der Firmung wird auch als Sakrament des Heiligen Geistes genannt. Es bestärkt und befähigt dazu, den Glauben als Zeuge Christi in Wort und Tat zu verbreiten und gegebenenfalls zu verteidigen. Die Firmung ist die Bestätigung des Glaubensbekenntnisses, das die Eltern und Paten bei der Taufe geleistet haben. Daher vollendet die Firmung die Taufe. Katechesereihe über die Sakramente der Kirche.
Programm Nr. 25
Eine Reise durch Jordanien (Teil 1); Film von Hans Peter Loos
Sendetermine:
19. März 2011 10.00 Uhr / 20. März 2011 21.00 Uhr / 21. März 2011 11.00 Uhr / 22. März 2011 18.00 Uhr / 23. März 2011 09.00 Uhr / 24. März 2011 22.30 Uhr / 25. März 2011 17.00 Uhr / 29. März 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Diese Reisedokumentation beginnt in Amman, der Hauptstadt Jordaniens. Dort wurde u. a. der Zitadellenhügel besucht, der Ruinen verschiedener Zeitepochen vereint. Die Wüstenschlösser, die östlich von Amman liegen, wurden von den Omaijaden (die erste Dynastie der Kalifen) im 8. Jahrhundert nach Christus als Landsitze errichtet. Im Norden besuchte die Gruppe Umm Qais an der syrischen Grenze, in Sichtweite des Sees Genezareth. Ein Film von Pfarrer Hans Peter Loos, der die Reisegruppe im September 2010 nach Jordanien begleitete.
Programm Nr. 26
Das Leben der Sr. Franziska Senninger; Dokumentation von Ludwig Aigner und Karl Keckeis
Sendetermine:
19. März 2011 11.00 Uhr / 20. März 2011 22.30 Uhr / 21. März 2011 10.00 Uhr / 22. März 2011 13.00 Uhr / 23. März 2011 17.00 Uhr / 25. März 2011 21.00 Uhr / 27. März 2011 01.00 Uhr / 29. März 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Eugenie Maria Senninger, so der bürgerliche Name von Schwester Franziska, kam am 18. Juli 1928 in Kirchberg im Wald in einer Lehrerfamilie zur Welt. 1955 trat sie in den Orden der Dominikanerinnen des Klosters St. Maria in Niederviehbach ein. Fast die Hälfte ihres Lebens verbrachte Schwester Franziska Senninger in Schwandorf, wo sie unzählige junge Mädchen an der Dominikanerinnen-Realschule St. Josef unterrichtete. Wovon niemand, nicht einmal ihre Mitschwestern etwas ahnten, waren die tiefen mystischen Erlebnisse, die Schwester Franziska beinahe täglich bei der Feier der Messe, bei der Kommunion oder der eucharistischen Anbetung hatte. Der Film berichtet anhand von Zeitzeugen von ihrem heiligmäßigen Leben. Sie ist eine lebendige Zeugin für die Gegenwart Jesu Christ in der Hl. Eucharistie. Dokumentation von Ludwig Aigner und Karl Keckeis.
Programm Nr. 27
Kirche auf dem Weg durch die Zeit: Der Priester – Stellvertreter Jesu und Diener der Menschwerdung (Folge 4); Vortrag von Pater Dr. Clemens Pilar COp
Sendetermine:
19. März 2011 12.00 Uhr / 20. März 2011 13.30 Uhr / 21. März 2011 09.00 Uhr / 22. März 2011 12.00 Uhr / 24. März 2011 19.00 Uhr / 25. März 2011 10.00 Uhr / 27. März 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Die Kirche ist das Volk des neuen Bundes und der neue Bund ist der Bund Gottes mit den Menschen. Gott selbst hat den Menschen gerufen, in Freundschaft mit ihm zu leben. Dieser Bund ist in Jesus Christus besiegelt. Gott ist Mensch geworden, um den Menschen zu retten und ihn in die Liebe Gottes heimzuholen. Das Priesteramt, das in letzter Zeit vielfach angegriffen wurde, war schon immer Stein des Anstoßes der katholischen Kirche. Viele Bewegungen versuchten und versuchen immer noch das Priestertum auf eine profane Ebene herunterzuziehen und den Zölibat abzuschaffen. In diesem Vortrag spricht Pater Dr. Clemens Pilar über die Bedeutung des Priestertums, insbesondere über dessen Aufgabe als Stellvertreter Jesu und Diener der Menschwerdung.
Programm Nr. 28
Sonnenuntergänge – Der Tor und der Tod und Erste Liebe; mit Pfr. Dr. Peter Dyckhoff
Sendetermine:
19. März 2011 13.00 Uhr / 20. März 2011 09.00 Uhr / 21. März 2011 21.00 Uhr / 23. März 2011 12.00 Uhr / 24. März 2011 17.00 Uhr / 25. März 2011 11.00 Uhr / 27. März 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Während Claudio über sein Leben nachsinnt, steht der Tod im Türrahmen. Der Mann, bisher unfähig, wahrhaft zu leben, ist entsetzt. Doch seine Stunde die Welt zu verlassen, ist gekommen. Sein letzter Ausruf an den Tod ist Verzweiflung: Da tot mein Leben war, sei Du mein Leben, Tod. Pfarrer Peter Dyckhoff erzählt in dieser Folge der Reihe Sonnenuntergänge zwei Geschichten, die sich mit dem Tod auseinandersetzen.
Programm Nr. 29a
Kann der heilige Josef ein Vorbild sein für die Jugend von heute? Mit Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Sendetermine:
19. März 2011 14.00 Uhr / 20. März 2011 17.00 Uhr / 21. März 2011 12.00 Uhr / 27. März 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Junge Menschen suchen nach Idolen. Meist sind es Personen aus den Medien oder aus dem privaten Umfeld, die Anziehungskraft besitzen. Als authentische Vorbilder für christliche Jugendliche gelten jedoch oft der verstorbene Papst Johannes Paul II. sowie der Heilige Josef. Ganz normal verbrachten sie ihr tugendhaftes Leben. Am Beispiel dieser Heiligen führt Msgr. Dr. Peter von Steinitz aus, warum und wie ganz gewöhnliche Menschen zu Heiligen und Richtungsweisern für Heranwachsende werden können.
Programm Nr. 29b
Die Mehrkindfamilie im toten Winkel; mit Dr. Bertram Zitscher
Sendetermine:
19. März 2011 14.30 Uhr / 20. März 2011 17.30 Uhr / 21. März 2011 12.30 Uhr / 27. März 2011 04.30 Uhr
Inhalt:
Gesellschaft und Politik stehen sich in ökonomischer und demographischen Bindungen konträr gegenüber. Die derzeitige Politik fördert gezielt die ‚Ein-Kind-Familie‘ zum Nachteil der ‚Mehrkindfamilie‘. Diese findet kaum politische Beachtung, dabei setzt doch gerade diese Form der Familie auf menschliche Fähigkeiten und Sozialkompetenz. Der Volks- und Betriebswirt Dr. Bertram Zischner spricht sich für eine soziologische Marktwirtschaft in unserer Gesellschaft aus, die ihr Augenmerk auf die Großfamilie richtet.
Programm Nr. 30a
Die glühende Liebe Marias zu den Menschen; Predigt von Pfarrer Werner Maria Heß
Sendetermine:
20. März 2011 12.30 Uhr / 23. März 2011 13.00 Uhr / 24. März 2011 18.00 Uhr / 25. März 2011 19.00 Uhr / 27. März 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Der Teufel wird nie müde zu versuchen, den Menschen zu Fall zu bringen. Die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens ist ein wertvoller Schutz, besonders, weil die Versuchungen sehr zugenommen haben. Predigt von Pfarrer Werner Maria Heß.
Programm Nr. 30b
Der Herr ist mit dem Kreuz vorangegangen; Predigt von Pfr. Bernhard Kügler
Sendetermine:
20. März 2011 13.00 Uhr / 23. März 2011 13.30 Uhr / 24. März 2011 18.30 Uhr / 25. März 2011 19.30 Uhr / 27. März 2011 05.30 Uhr
Inhalt:
Mit dem Kreuz ist es so ein Kreuz. Viele Kranke und Leidende haben Schwierigkeiten, ihr eigenes Elend anzunehmen. Sie wenden sich an Gott mit der Bitte um Erleichterung der Qualen. Doch Jesus hat freiwillig und bejahend, ohne klagen, das Kreuz stellvertretend für uns Menschen angenommen. Pfr. Bernhard Kügler betrachtet in seiner Predigt den Weg, den der Herr bis nach Golgatha für unsere Schuld gegangen ist. Eine Aufzeichnung aus der Sühnekirche Wigratzbad.
Programm Nr. 31
Objektiv: Fasten – und gesund bleiben
Sendetermine:
19. März 2011 18.00 Uhr / 20. März 2011 11.00 Uhr / 23. März 2011 21.00 Uhr / 24. März 2011 10.00 Uhr / 25. März 2011 12.00 Uhr / 28. März 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Verzicht auf unmittelbaren, oft kurzen Sinnesgenuss schenkt Langzeitfreude auf einer viel höheren Ebene, die bis in die Ewigkeit reicht.
Programm Nr. 32a
Nord – Süd: Die Dritte Welt und wir; ein Film von Wolfgang Penn
Sendetermine:
19. März 2011 21.00 Uhr / 20. März 2011 14.30 Uhr / 21. März 2011 17.00 Uhr / 22. März 2011 11.00 Uhr / 23. März 2011 22.30 Uhr / 24. März 2011 12.00 Uhr / 25. März 2011 18.00 Uhr / 28. März 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
In Maranhao, einem dünn besiedelten Gebiet Brasiliens, leben die Armen in ständigem Überlebenskampf. Die Großgrundbesitzer unterdrücken die Bevölkerung auf brutalste Art und Weise. Anstatt für Recht und Ordnung zu sorgen, stellt sich Polizei und Justiz korrupt auf die Seite der Machthaber. Der Comboni-Bruder Bruno Haspinger tritt für die in Abhängigkeit geratenen Familien ein und hilft ihnen im Kampf gegen ungerechte Vertreibung und erbarmungslose Ausnutzung.
Programm Nr. 32b
Ich habe dir eine Tür geöffnet – Anton Prikulis im Priesterseminar in Riga; Film von Ernst Herb
Sendetermine:
19. März 2011 21.30 Uhr / 20. März 2011 15.00 Uhr / 21. März 2011 17.30 Uhr / 22. März 2011 11.30 Uhr / 23. März 2011 23.00 Uhr / 24. März 2011 12.30 Uhr / 25. März 2011 18.30 Uhr / 28. März 2011 01.30 Uhr
Inhalt:
Im neugotischen Stil der 20er Jahre gebaut, steht am Stadtrand von Riga das Seminar für die Ausbildung der Priester Lettlands. Eine schwere Zeit liegt hinter ihnen. In den Jahrzehnten kommunistischer Herrschaft war es das einzige Priesterseminar für die Länder des Ostblocks. Die Sowjets hatten das Seminar unter Kontrolle und nutzten es propagandistisch als Alibi für ihre Religionsfreiheit, während sie gleichzeitig Priester verhafteten und nach Sibirien verschleppten. Der 23-jährige Anton Prikulis ist einer von 25 Theologiestudenten, die sich heute in Riga auf das Priestertum vorbereiten. Trotz des schlechten baulichen Zustands des Gebäudes, da während der kommunistischen Herrschaft keine Renovierungsmaßnahmen durchgeführt werden konnten, sind die Seminaristen hochmotiviert. Der Film vermittelt Eindrücke vom Alltag im Seminar.
Programm Nr. 33a
Beichte als Beziehungserneuerung; mit Pater Klaus Holzer CP
Sendetermine:
19. März 2011 20.00 Uhr / 21. März 2011 18.00 Uhr / 22. März 2011 09.00 Uhr / 24. März 2011 13.00 Uhr / 25. März 2011 22.30 Uhr / 28. März 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Wenn es uns schlecht geht, dann hat dies bestimmte Ursachen. Diese Ursachen hängen zusammen mit unserem Denken. Mir geht es im Grunde genommen immer nur dann schlecht, wenn ich nicht in richtiger Verbindung bin mit dem, der mich geschaffen hat, nämlich mit Gott. Es kann mir auch schlecht gehen, weil ich ständig nur um mich selbst kreise. Die Hauptursache, warum es mir schlecht geht, ist, weil ich egoistisch bin. War immer schon so und gilt auch heute noch. Übertriebene Eigenliebe. Alle anderen Sünden haben damit immer wieder zu tun. Im Alltag fällt man leicht auf sich selbst zurück. Bei der Beichte geht es um Sünde. Dies hat mit Absonderung zu tun. Sünde ist immer etwas, das Distanz schafft. Es gibt schwere Sünden und leichte Sünden, aber jede Sünde entfernt mich ein Stück weit von Gott. Alles was mit Sünde zu tun hat, sollte man unter dem Aspekt der Beziehung zu Gott sehen. Gleichnis vom Barmherzigen Vater. Katechese von P. Klaus Holzer CP über die Beichte beim Prayerfestival 2010 in Schönbrunn bei Dachau.
Programm Nr. 33b
Auf nach Vézelay; mit der Katholischen Pfadfinderschaft Europas auf Wallfahrt
Sendetermine:
19. März 2011 20.30 Uhr / 21. März 2011 18.30 Uhr / 22. März 2011 09.30 Uhr / 24. März 2011 13.30 Uhr / 25. März 2011 23.00 Uhr / 28. März 2011 02.30 Uhr
Inhalt:
Vézelay ist ein Wallfahrtsort in Frankreich, ca. 100 km westlich von Dijon. Dort treffen jedes Jahr im Oktober cirka 2000 Pfadfinder der Katholischen Pfadfinderschaft Europas aus verschiedenen Ländern nach einer Sternwallfahrt zusammen. Zu diesem Fest der Rover, das heißt, der fortgeschrittenen Pfadfinder, gehört auch ein religiöses Programm. Das Rovertum befähigt zum Aufbruch in die Weite des Lebens als ein geformter, gefestigter Christ, der seine Verantwortung wahrnimmt, sowohl in der Kirche als auch in der Gesellschaft.
Programm Nr. 34
Musikmagazin „Startreff unterwegs“. Armin Stöckl zu Gast im Hotel Höchsten, Illmensee/Allgäu
Sendetermine:
19. März 2011 22.30 Uhr / 22. März 2011 10.00 Uhr / 23. März 2011 18.00 Uhr / 24. März 2011 11.00 Uhr / 28. März 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Musikmagazin „Startreff unterwegs“. Armin Stöckl zu Gast im Hotel Höchsten, Illmensee/Allgäu beim Singenden Wirt Hans-Peter Kleemann. Mit dabei: Bergfeuer, Maria Da Vinci, Marleen, Die Pläuschler, Marcel Schweizer, Hans-Peter Kleemann, Duo Alpenpower und Heinz Koch. Eine Aufzeichnung vom 1. September 2010.
Programm Nr. 35
Mosè in Egitto – Moses in Ägypten (Folge 3); Dr. Olaf Zenner erklärt diese tragisch-religiöse Oper von Gioachino Rossini
Sendetermine:
19. März 2011 17.00 Uhr / 21. März 2011 13.00 Uhr / 22. März 2011 21.00 Uhr / 28. März 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Thema der Oper ‘Mosè in Egitto’ von Gioachino Rossini (1792-1868) ist die biblische Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten. In vier Folgen wird die Oper von dem Musikwissenschaftler Dr. Olaf Zenner erläutert. Die Erläuterungen helfen dem Hörer, den Glaubenskampf zwischen den Hebräern (Moses und Aaron) und den Ägyptern und diesen Konflikt in Beziehung zum Schicksal des Liebespaares, des Prinzen Osiride und des Hebräermädchens Elcìa, zu verstehen. Es ist außerdem eine Übung im genauen Hören der Gesänge, sowohl der solistischen wie der chorischen Gesänge, und führt ein in die hohe Kunst des Belcanto. In der dritten Folge entführt Osiride Elcìa. Er will mit ihr unerkannt im Land ein einfaches Leben führen. Sie werden entdeckt und dem Pharao vorgeführt, womit die Liebe der beiden offenbar wird. Doch immer noch gibt Osiride nicht auf und stürzt sich voller Wut mit dem Messer auf Moses, doch ein Blitz trifft ihn tödlich. Der Pharao erlaubt nun wieder den Auszug (2. Akt).
Programm Nr. 36a
Neuevangelisation in schwieriger Zeit; mit Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, DDDr. Peter Egger und Karin Maria Fenbert
Sendetermine:
22. März 2011 17.00 Uhr / 23. März 2011 10.00 Uhr / 24. März 2011 21.00 Uhr / 25. März 2011 13.00 Uhr / 28. März 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Ohne das Christentum wäre Europa niemals zu dem geworden, was es heute ist. Doch das Interesse am Christentum schwindet, die religiöse Praxis geht immer weiter zurück. Kann man diesen Prozess der „Verdunstung des Glaubens“ aufhalten? Und wie kann das gehen in unserer modernen Gesellschaft? Die Sendung zeigt Ausschnitte einer Podiumsdiskussion mit Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, DDDr. Peter Egger und Karin Maria Fenbert. Moderation: Berthold Pelster.
Programm Nr. 36b
Das Sakrament der Heiligen Firmung (Folge 2); Vortrag von Pfr. Werner Maria Heß (Otzing)
Sendetermine:
22. März 2011 17.30 Uhr / 23. März 2011 11.30 Uhr / 24. März 2011 21.30 Uhr / 25. März 2011 13.30 Uhr / 28. März 2011 05.30 Uhr
Inhalt:
Neben der Taufe und der Heiligen Eucharistie ist die Firmung das zweite Sakrament der Eingliederung in die Kirche. Pfr. Werner Maria Heß erklärt dieses wichtige Sakrament. Das Sakrament der Firmung wird auch als Sakrament des Heiligen Geistes genannt. Es bestärkt und befähigt dazu, den Glauben als Zeuge Christi in Wort und Tat zu verbreiten und gegebenenfalls zu verteidigen. Die Firmung ist die Bestätigung des Glaubensbekenntnisses, das die Eltern und Paten bei der Taufe geleistet haben. Daher vollendet die Firmung die Taufe. Katechesereihe über die Sakramente der Kirche.
Programm Nr. 37
Eine Reise durch Jordanien (Teil 2); Film von Hans Peter Loos
Sendetermine:
26. März 2011 10.00 Uhr / 27. März 2011 21.00 Uhr / 28. März 2011 11.00 Uhr / 29. März 2011 18.00 Uhr / 30. März 2011 09.00 Uhr / 31. März 2011 22.30 Uhr / 1. April 2011 17.00 Uhr / 3. April 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Im zweiten Teil dieser Dokumentation geht es in den Süden Jordaniens. Die berühmte Mosaikenlandkarte vom Heiligen Land aus dem 6. Jahrhundert findet man in Madaba. Vom Berg Nebo durfte Mose einen Blick ins Gelobte Land werfen, bevor er hier oben starb. Die Stadt Petra ist wohl das Highlight einer Jordanienreise. Sie war die Hauptstadt des Handelsvolkes der Nabatäer. Das Wadi Rum (zeitweilig ausgetrocknender Flusslauf in einem Wüstengebiet) ist eines der wichtigen touristischen Ziele Jordaniens und bietet das Erlebnis einer faszinierenden Wüstenlandschaft. Am Roten Meer in Akaba endet die Reise. Ein Film von Pfarrer Hans Peter Loos, der die Reisegruppe im September 2010 nach Jordanien begleitete.
Programm Nr. 38
Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen (Joh 15,20); Vortrag von S. E. Joachim Kardinal Meisner
Sendetermine:
26. März 2011 11.00 Uhr / 27. März 2011 22.30 Uhr / 28. März 2011 10.00 Uhr / 29. März 2011 13.00 Uhr / 30. März 2011 17.00 Uhr / 1. April 2011 21.00 Uhr / 3. April 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Ist der Christ ein Mensch von vorgestern, mit dem man heute nicht mehr rechnen kann, weil er sich zu seinem Glauben und der Kirche bekennt? Es läuft heute ein erbitterter Kampf gegen Gott, gegen die Kirche und gegen die Christen. Fast jedes Wort stellt eine Provokation dar gegen den Atheismus. Ob es um den Zölibat geht, Abtreibungen oder Ehescheidungen, alles wird in Frage gestellt. Ein Christ muss seinen Glauben bekennen, gelegen oder ungelegen und auch mit seinem Leben Zeugnis geben. Vortrag von S. E. Joachim Kardinal Meisner mit kurzem anschließenden Interview durch Klaus Fruhstorfer.
Programm Nr. 39
Kirche auf dem Weg durch die Zeit: Das priesterliche Volk – Ein Leib aus vielen Gliedern (Folge 5); Vortrag von Pater Dr. Clemens Pilar COp
Sendetermine:
26. März 2011 12.00 Uhr / 27. März 2011 13.30 Uhr / 28. März 2011 09.00 Uhr / 29. März 2011 12.00 Uhr / 31. März 2011 19.00 Uhr / 1. April 2011 10.00 Uhr / 3. April 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Der Priester in der Kirche ist Diener der Menschwerdung, weil er Stellvertreter Christi ist. Wenn er die Sakramente spendet, ist Jesus Christus in ihm selbst gegenwärtig. Wenn ein Christ die Hl. Eucharistie empfängt, empfängt er wirklich den Leib des Herrn. Wenn er die Worte hört: ‚Deine Sünden sind dir vergeben’, dann sind ihm seine Sünden wirklich vergeben. Christus ist Mensch geworden und als ‚Mensch gewordener’ ist er somit immer noch in der Kirche gegenwärtig. Die Kirche soll den Menschen helfen, dass sie Menschen werden können. Johannes Paul II. drückte es folgendermaßen aus: ‚Die Kirche soll den Menschen den Menschen verkünden!’ Denn viele wissen heute gar nicht mehr, wie der Mensch sein soll und was menschlich ist. In der Gesellschaft herrscht oft eine sehr große Orientierungslosigkeit. Viele sind einsam, ohne jegliche Vision und viele leben in innerer Unsicherheit. Letzter Vortrag der Reihe von P. Clemens Pilar COp zum Thema: ‚Kirche auf dem Weg durch die Zeit‘.
Programm Nr. 40
Sonnenuntergänge – Von der befreienden Kraft des Gedenkens; mit Pfr. Dr. Peter Dyckhoff
Sendetermine:
26. März 2011 13.00 Uhr / 27. März 2011 09.00 Uhr / 28. März 2011 21.00 Uhr / 30. März 2011 12.00 Uhr / 31. März 2011 17.00 Uhr / 1. April 2011 11.00 Uhr / 3. April 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Erst als Klaus in die Nähe von Pfr. Peter Dyckhoff zog, begann eine Freundschaft mit dem Klassenkameraden, dem man zuvor nichts zu erzählen wusste. Viele Gemeinsamkeiten wurden entdeckt, und die Farben der untergehenden Sonne faszinierte beide. Die Zeit verging, Klaus heiratete und bekam drei Kinder. Thomas, sein Zweitgeborener, kam behindert auf die Welt und lebte doch sein Leben als Sonnenschein der Familie. Eines Tages wurde der heranwachsende Junge vermisst. Was war geschehen? Die zweite Geschichte dieser Sendung handelt von der verunglückten Königin Astrid, die in der Schweiz bei einem Autounfall ums Leben kam.
Programm Nr. 41
Deutschland erkenne deine Berufung! Gedanken von Kaplan Rainer Herteis
Sendetermine:
26. März 2011 14.00 Uhr / 27. März 2011 17.00 Uhr / 28. März 2011 12.00 Uhr / 3. April 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Kaplan Rainer Herteis erblindete mit 25 Jahren. Die Krankheit entmutigte ihn aber nicht, sondern bestärkte seine Priesterberufung. Im Mai 2006 wurde er im Bistum Eichstätt zum Priester geweiht. Es gibt viele düstere Spekulationen über die Zukunft der Welt, die Bibel ist in diesem Zuammenhang jedoch verlässlicher und auch viel interessanter. Das 21. Kapitel der Offenbarung des Johannes sagt es sehr genau. Gottes Plan für die Zukunft der Welt heißt: ‚Ein neuer Himmel, eine neue Erde. Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen.‘ Gott hat also einen Plan des Heils für die Welt, für die Nationen, für unseren Kontinent. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Gott jedem Volk bestimmte Gaben gegeben. In diesem Vortrag denkt Kaplan Herteis darüber nach, worin die besonderen Gaben und die Aufgabe Deutschlands für unsere Zeit liegen könnten.
Programm Nr. 42a
Die authentische Reproduktion des Turiner Grabtuches; Klaus Fruhstorfer im Gespräch mit Dr. Klaus Düsterhöft
Sendetermine:
27. März 2011 12.30 Uhr / 30. März 2011 13.00 Uhr / 31. März 2011 18.00 Uhr / 1. April 2011 19.00 Uhr / 3. April 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Faksimile ist der Fachausdruck für eine originalgetreue Nachbildung eines zumeist historisch wertvollen Dokumentes. Dr. Klaus Düsterhöft ist es gelungen, vom Abbild Jesu auf dem Turiner Grabtuch eine perfekte Reproduktion mit einer Art Siebdrucktechnik auf speziell angefertigtem Stoff zu erstellen. Im Interview mit Mag. Klaus Fruhstorfer spricht er über seine Arbeit, die selbst von Guiseppe Ghiberti, einem Mitglied der Turiner Grabtuch-Kommission, gewürdigt wurde.
Programm Nr. 42b
Vom Segen des Fastens; Predigt von Pater Bernward Deneke FSSP
Sendetermine:
27. März 2011 13.00 Uhr / 30. März 2011 13.30 Uhr / 31. März 2011 18.30 Uhr / 1. April 2011 19.30 Uhr / 3. April 2011 05.30 Uhr
Inhalt:
Kaum eine andere Zeit des Kirchenjahres hinterlässt ein so ungutes Gefühl wie die Fastenzeit. Mit diesem unguten Gefühl ist aber nicht das Hungergefühl, die Schwäche des Körpers oder die Reizbarkeit der Nerven infolge des Fastens gemeint, sondern das ungute Gefühl, in der Fastenzeit immer zu wenig zu tun. Kaum jemand kann am Ende der Fastenzeit sagen: ‚So war meine Fastenzeit gut‘. Doch der Nutzen des Fastens für die psychische und körperliche Verfassung des Menschen ist unübersehbar. Deshalb findet man es häufig in Form von ‚Heilfasten‘ etc. in diversen Wellness-Angeboten. Pater Pater Bernward Deneke FSSP erläutert, was mit dem Begriff Fasten wirklich gemeint ist. Aufzeichnung aus der Gebetsstätte Wigratzbad.
Programm Nr. 43
Objektiv: Die Anmut des auferstandenen Leibes des Menschen
Sendetermine:
26. März 2011 18.00 Uhr / 27. März 2011 11.00 Uhr / 30. März 2011 21.00 Uhr / 31. März 2011 10.00 Uhr / 1. April 2011 12.00 Uhr / 4. April 2011 00.00 Uhr
Inhalt:
Gott schafft den Menschen mit Geist, Seele und Körper. Verzicht und Fasten gestalten unseren ewigen Leib im Himmel wunderbarer.
Programm Nr. 44a
Papst Johannes Paul II. (Folge 1); Rückblick auf sein Pontifikat
Sendetermine:
26. März 2011 21.00 Uhr / 27. März 2011 14.30 Uhr / 28. März 2011 17.00 Uhr / 29. März 2011 11.00 Uhr / 30. März 2011 22.30 Uhr / 31. März 2011 12.00 Uhr / 1. April 2011 18.00 Uhr / 4. April 2011 01.00 Uhr
Inhalt:
Kardinal Karol Wojtyla wurde als erster Nicht-Italiener seit über 400 Jahren am 16. Oktober 1978 auf den Stuhl Petri gewählt. Der Film bietet in dieser Folge einen Rückblick auf die ersten Jahre des Pontifikates von Johannes Paul II., angefangen bei seiner ersten Pastoralreise nach Südamerika, über das schreckliche Attentat 1981, bis zum Fall des Kommunismus 1989/1990.
Programm Nr. 44b
Skellig Michael – Die Mönchsinsel in der irischen See; Dokumentation von Ernst Herb
Sendetermine:
26. März 2011 21.30 Uhr / 27. März 2011 15.00 Uhr / 28. März 2011 17.30 Uhr / 29. März 2011 11.30 Uhr / 30. März 2011 23.00 Uhr / 31. März 2011 12.30 Uhr / 1. April 2011 18.30 Uhr / 4. April 2011 01.30 Uhr
Inhalt:
Erst wer einmal als Tourist die 670 Steinstufen zu den Kloster-Ruinen auf der Mönchsinsel Skellig Michael heraufgestiegen ist und die Steinbehausungen der Mönche mit eigenen Augen betrachten durfte, bekommt eine Ahnung von den vielen Entsagungen der damaligen Bewohner. Ohne Versorgung vom Festland, ohne eigenen Brunnen und mit wenig Kleinvieh lebten die Gottgeweihten hauptsächlich vom Fischfang. Ihr Ziel war es, Gott in dieser verlassenen, kargen, rauhen Umgebung näher zu kommen, sich ihm ganz hinzugeben. Eine Dokumentation von Ernst Herb über ein Naturparadies mit 600-jähriger Klostergeschichte. Die UNESCO erhob die zu Irland gehörende Mönchsinsel zum Weltkulturerbe.
Programm Nr. 45
Der Liebesstrom eines durchbohrten Herzens – Das Leben der Elisaveta Feodorovna (Teil 1); ein Musical vom Jugendtreffen in Kundl 2010
Sendetermine:
26. März 2011 20.00 Uhr / 28. März 2011 18.00 Uhr / 29. März 2011 09.00 Uhr / 31. März 2011 13.00 Uhr / 1. April 2011 22.30 Uhr / 4. April 2011 02.00 Uhr
Inhalt:
Elisabeth, Tochter von Erbprinz Ludwig von Hessen-Darmstadt, dem späteren Großherzog Ludwig IV., wuchs nach dem frühen Tod ihrer Mutter unter der Obhut ihrer Großmutter, der englischen Königin Victoria, auf. Im Alter von 19 Jahren heiratete sie den russischen Großfürsten und Zarenbruder Sergej Aleksandrovic. Großfürst Sergej war ein Mensch, der einer patriarchalischen Gesellschaftsordnung anhing, zudem war er – trotz charakterlicher Schwächen – ein frommer Mann. 1888 unternahm er mit seiner Gattin aus Anlass der Einweihung der russischen Kirche auf dem Ölberg in Jerusalem eine Pilgerfahrt ins Heilige Land. Die Reise wurde Elisabeth zum Anstoß, in die Orthodoxe Kirche überzutreten. Sie selbst begründet dies in Briefen an ihren Bruder Ernst Ludwig: ‚Ich tue es mit so brennendem Glauben, da ich fühle, dass ich eine bessere Christin werden kann und einen Schritt auf Gott hin tue. … Ich tue dies aus der Überzeugung, dass es die höchste Religion ist.‘ Elisabeth beschäftigte sich nun immer stärker mit der sozialen Frage und arbeitete intensiv in verschiedenen Hilfswerken mit. Im Russisch-Japanischen Krieg organisierte sie Lazarettzüge und richtete im Kreml-Palast Werkstätten für Verbandszeug ein. 1905 explodierte unweit der Wohnung des großfürstlichen Paares eine Bombe, die der Sozialrevolutionär Ivan Kaljaev gelegt hatte und die ihren Mann, Großfürst Sergej, tötete. Sie besuchte daraufhin den Attentäter vor seiner Hinrichtung im Gefängnis, um ihn zur Reue zu bewegen. Teil 1 des Musicals beim Jugendtreffen in Kundl 2010.
Programm Nr. 46
Mit Gretl und Franz zu Besuch in Rothenburg ob der Tauber (Folge 1)
Sendetermine:
26. März 2011 22.30 Uhr / 29. März 2011 10.00 Uhr / 30. März 2011 18.00 Uhr / 31. März 2011 11.00 Uhr / 4. April 2011 03.00 Uhr
Inhalt:
Das bekannte Gesangsduo Gretl und Franz führt in dieser musikalisch unterlegten Sendung durch seine Heimatstadt Rothenburg ob der Tauber. Unter anderem machen sie einen Besuch in der Bäckerei Striffer, im Kriminalmuseum, der Kunstschmiede Kastner und im Weingut Glocke. Wanderführer Ewald Seifers gibt Impulse für Wanderbegeisterte und Nachtwächter Hans Georg Baumgartner erzählt von seiner in früheren Zeiten wichtigen Tätigkeit.
Programm Nr. 47a
Mosè in Egitto – Moses in Ägypten (Folge 1); Dr. Olaf Zenner erklärt diese tragisch-religiöse Oper von Gioachino Rossini
Sendetermine:
26. März 2011 17.00 Uhr / 28. März 2011 13.00 Uhr / 29. März 2011 21.00 Uhr / 4. April 2011 04.00 Uhr
Inhalt:
Thema der Oper ‘Mosè in Egitto’ von Gioachino Rossini (1792-1868) ist die biblische Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten. In vier Folgen wird die Oper von dem Musikwissenschaftler Dr. Olaf Zenner erläutert. Die Erläuterungen helfen dem Hörer, den Glaubenskampf zwischen den Hebräern (Moses und Aaron) und den Ägyptern und diesen Konflikt in Beziehung zum Schicksal des Liebespaares, des Prinzen Osiride und des Hebräermädchens Elcìa, zu verstehen. Es ist außerdem eine Übung im genauen Hören der Gesänge, sowohl der solistischen wie der chorischen Gesänge, und führt ein in die hohe Kunst des Belcanto. Die vierte Folge zeigt die Hebräer beim Durchgang durchs Rote Meer und den Tod der verfolgenden ägyptischen Reiter in den Fluten des Meeres (3. Akt).
Programm Nr. 47b
Kinder brauchen Liebe; mit Jirina Prekop
Sendetermine:
26. März 2011 17.30 Uhr / 28. März 2011 13.30 Uhr / 29. März 2011 21.30 Uhr / 4. April 2011 04.30 Uhr
Inhalt:
Ehepaare, die behaupten, in ihrer Ehe gäbe es keine Konflikte, leben keine ehrliche Ehe. Ein Ehekrach darf ab und zu sein, aber die anschließende Wiedergutmachung sollte nicht ausbleiben. Menschen haben von Gott die Fähigkeit zur Versöhnung erhalten, darum sollten sie diese Kompetenz gebrauchen. Dr. Jirina Prekop hat sich mit den engen menschlichen Bindungen auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Personen die verbal an ihre Grenzen stoßen, sich durch gleichzeitige Berührung besser verständlich machen. Eine Umarmung gibt Festigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Programm Nr. 48a
Das Wesen christlicher Mystik (Teil 2); Vortrag von Prof. Pater Dr. Bernhard Vosicky OCist
Sendetermine:
29. März 2011 17.00 Uhr / 30. März 2011 10.00 Uhr / 31. März 2011 21.00 Uhr / 1. April 2011 13.00 Uhr / 4. April 2011 05.00 Uhr
Inhalt:
Zu allen Zeiten haben Menschen nach sinnlicher Gotteserfahrung gesucht. Kann man Gott aber überhaupt mit den menschlichen Sinnen erspüren? Oder bleibt er für den Menschen unzugänglich und verborgen? Was sagt die christliche Offenbarung hierzu? Welche Erfahrungen haben große Heilige gemacht? Teil zwei des Vortrags von Zisterzienserpater Dr. Bernhard Vosicky aus dem Stift Heiligenkreuz, das auch als das „mystische Herz des Wienerwaldes“ bezeichnet wird.
Programm Nr. 48b
Das Sakrament der Heiligen Firmung (Folge 3); Vortrag von Pfr. Werner Maria Heß (Otzing)
Sendetermine:
29. März 2011 17.30 Uhr / 30. März 2011 11.30 Uhr / 31. März 2011 21.30 Uhr / 1. April 2011 13.30 Uhr / 4. April 2011 05.30 Uhr
Inhalt:
Neben der Taufe und der Heiligen Eucharistie ist die Firmung das zweite Sakrament der Eingliederung in die Kirche. Pfr. Werner Maria Heß erklärt dieses wichtige Sakrament. Das Sakrament der Firmung wird auch als Sakrament des Heiligen Geistes genannt. Es bestärkt und befähigt dazu, den Glauben als Zeuge Christi in Wort und Tat zu verbreiten und gegebenenfalls zu verteidigen. Die Firmung ist die Bestätigung des Glaubensbekenntnisses, das die Eltern und Paten bei der Taufe geleistet haben. Daher vollendet die Firmung die Taufe. Katechesereihe über die Sakramente der Kirche.