Bauen & Wohnen

Keine Kompromisse beim Trinkwasser

Kupfer  ist der Klassiker unter den Installationsmaterialien im Haus und sorgt  auch heute noch für beste Trinkwasserqualität.
Vergrößern / Alle Bilder
Kupfer ist der Klassiker unter den Installationsmaterialien im Haus und sorgt auch heute noch für beste Trinkwasserqualität.
Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut

Das hygienische und geschmacksneutrale Kupfer garantiert die Qualität

(djd/pt). Das Trinkwasser gehört zu den bestkontrollierten Lebensmitteln in Deutschland – seine Qualität ist weltweit führend. So gut wie überall kann man bedenkenlos aus der Wasserleitung trinken und damit kochen. Damit das Wasser zu Hause ebenso klar und rein aus dem Wasserhahn kommt, wie es vom Wasserwerk auf die Reise geschickt wurde, sollte man bei der Qualität der Wasserinstallation im Haus ebenso wenig Kompromisse eingehen wie die Wasserversorger bei ihren Kontrollen. Kupfer, der Klassiker unter den Installationsmaterialien im Haus, wird daher auch in Zukunft eine große Rolle spielen.

Das Material ist vollkommen geschmacksneutral und gibt keinerlei unbekannte Substanzen oder Geschmacksstoffe ans Wasser ab. Diffusionsdicht ist es obendrein, so dass auch keine schlechten Gerüche aus der Umgebung des Installationsrohrs eindringen können. Und was erfahrene Installateure schon lange vermutet haben, bestätigen neuere Studien: Das rote Metall wirkt antibakteriell, es verzögert oder reduziert
so das Wachstum unerwünschter Keime (mehr Informationen über Kupfer im Haus gibt es unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de).

Dass Kupfer überdies langlebig ist und starke Temperaturunterschiede unbeeindruckt und im Unterschied zu vielen nicht-metallenen Werkstoffen ohne Versprödung übersteht, macht es zu einer Investition, von der auch nachfolgende Generationen noch profitieren.