Politik & Wirtschaft

MIT: Kritik der IHK ist notwendig

Der Ehrenvorsitzende der MIT Peter Sünnenwold begrüßt die Kritik der IHK an der Lübecker Politik in den letzten zwei Jahren der rot-rot-grünen Mehrheit. Investoren werden hingehalten, der Unternehmer Gosch wurde verhindert, das Priwall-Waterfront-Projekt wartet noch heute auf eine Entscheidung. Die Wirtschaftsfeindlichkeit und Unentschlossenheit dieser Koalition geht zulasten von Arbeitsplätzen.Die Lübecker Wirtschaft ist dank der guten Standortpolitik der CDU-Fraktion  in den Jahren ihrer Mehrheit gewachsen. Für die zahlreichen Ansiedlungen, Erweiterungen beim CITTI-Park, der Firma Brüggen und bei Dräger, das Genehmigungsverfahren für IKEA, für all das ist zur Zeit der CDU der Grundstein gelegt. All diese Erfolge und selbst der jetzt erreichte Abriss des Aqua Tops sind in den Verhandlungen mit Senator Halbedel (CDU) erreicht.  Der jetzige Wirtschaftssenator Schindler (SPD) hat das erfolgreich zu Ende geführt.

Der neue Komplex um den Klingenberg wird sich für die ganze Region Lübeck zu einer Attraktion entwickeln wird. Davon werden die Kaufhäuser und Fachhändler in der Innenstadt dauerhaft profitieren. Die Erfolge der letzten Jahre mit der CDU sind in Lübeck sichtbar: Investoren fassten dank der kompetenten Politik wieder Vertrauen. Wirkungsvoller als Wirtschaftsfeindlichkeit haben sich der Optimismus, den die CDU-Fraktion durch ihre wirtschaftsfreundliche Politik und ihre positive Einstellung zu einem traditionellen Einzelhandel und einem stimmigen Branchenmix in der City für den Wirtschaftsstandort ausgezahlt. Wachsender Umsatz u. steigende Zahlen von Touristen geben der Politik der Christdemokraten recht.

Statt zu versuchen sich diese Erfolge auf die SPD-Fahne zu heften, sollte rot-rot-grün lieber mit allen Fraktionen in der Bürgerschaft an einer wachsenden Wirtschaft in der Region Lübeck interessiert sein. Gemeinsam muss die Bürgerschaft zum Wohle der Stadt an einem Strang ziehen, wenn Lübeck erfolgreich um Arbeitsplätze kämpfen will.