Flut

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Zehn Jahre nach der Flut: Elbe noch immer in Korsett WWF zieht nüchterne Bilanz bei Ökologischem Hochwasserschutz. Deichrückverlegungen führen zu Interessenskonflikten mit Landwirtschaft.

Berlin/Dresden/Dessau (ots) – Zwei Tage lang, am 12. und 13. August 2002, regnete es im Einzugsgebiet der Elbe praktisch ohne Unterbrechung. Es kam insbesondere in Sachsen und Sachsen-Anhalt zu katastrophalen Überschwemmungen. Mehrere Menschenleben und insgesamt rund elf Milliarden Euro Schaden – das war die Bilanz der verheerenden Elbeflut im August 2002. Die Politik auf Bundes- und Landesebene reagierte mit einem umfassenden Hochwasserschutzprogramm.

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