Hamburger Motorrad-Gottesdienst MOGO sammelt für Hilfsfonds

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Hamburger Motorrad-Gottesdienst MOGO sammelt für Hilfsfonds

Symbolfoto Lübecker Markt: TBF/Holger Kröger · Der traditionelle Hamburger MOGO findet in diesem Jahr am 11. Juni zum 40. Mal statt. Mit Kollekte und Erlös des Countdown-Kalenders wird der im Vorjahr gegründete MOGO-Hilfsfonds unterstützt. Hamburg (dds) Gegründet vom damaligen Polizei-Pastor Reinhold Hintze, entwickelte sich der Hamburger Motorrad-Gottesdienst (MOGO) im Laufe der Jahre zum größten Motorrad-Gottesdienst in Europa und wahrscheinlich auch weltweit. In den Jahren vor Corona kamen bis zu 20.000 Bikerinnen und Biker mit ihren Maschinen zum MOGO. „Der Tank unserer Seele muss gefüllt werden, damit wir auf der Straße unseres Lebens nicht liegen bleiben“, sagte MOGO-Gründer Hintze 1984. Dabei stehen im Fokus des MOGO weniger das Motorradfahren, sondern die Gemeinschaft und der Gottesdienst, in dem Gott um Segen und Beistand gebeten wird für Menschen, die auf den Straßen in besonderer Weise gefährdet sind.

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