Stadt koordiniert aufwendige Bergung des Traditionsschiffes Fridthjof

Umwelt & Sport

Stadt koordiniert aufwendige Bergung des Traditionsschiffes Fridthjof

Archivfoto: TBF/Freywald ·Taucherarbeiten starten am 20. März 2024 – Hansahafen und Wallhafen zeitweise gesperrt. Die Vorbereitungen für die Bergung des Traditionsschiffes Fridthjof, dass in der Nacht zum 9. März 2024 an seinem Liegeplatz An der Untertrave, Schuppen 9, gesunken ist, laufen auf Hochtouren. Die Lübeck Port Authority steht in enger Absprache mit einer Fachfirma, um die aufwendigen Arbeiten schnellstmöglich zu koordinieren, so dass mit der Bergung noch in dieser Woche begonnen werden kann. Die Untere Wasserbehörde begleitet die Bergungsmaßnahme, um Wasserverunreinigungen zu vermeiden.

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