Wir können sie stoppen

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Unabhängig von OVG-Entscheidung: Demonstration von „Wir können sie stoppen“ gegen den Naziaufmarsch beginnt auf jeden Fall um 9.30 Uhr auf dem Markt. Ziel ist der Ziegelteller.

Die große Demonstration gegen den Naziaufmarsch wird am 31.3. um 9.30 Uhr auf dem Markt beginnen. „Dieser Aufruf ist nicht abhängig von der Entscheidung des OVG Schleswig. Findet kein Naziaufmarsch statt, wird die Demo zu einem großen Friedensfest. Wird der rechte Marsch zugelassen, dann ist die Zivilcourage und das Engagement aller Lübeckerinnen und Lübecker gefordert, zu Tausenden auf die Straßen gehen und sich den Nazis in den Weg stellen.“, sagte Pastorin Imke Akkemann-Dorn, Sprecherin von „Wir können sie stoppen“.

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„Wir können sie stoppen“ begrüßt Verbot des Naziaufmarsches – Mobilisierung zur Demonstration am 31.3. geht weiter

Zum heutigen Verbot des für den 31.3. geplanten Naziaufmarsches durch den Bürgermeister der Hansestadt Lübeck erklärt das Bündnis „Wir können sie stoppen“:  Das Verbot der Nazidemonstration ist notwendig und gut begründet. Insbesondere teilen wir die Auffassung, dass sich beim „Trauermarsch“ und dem angeblichen Gedenken an den alliierten Bombenangriff in Wirklichkeit um den Versuch handelt, die deutsche Kriegsschuld zu leugnen und die Naziverbrechen zu relativieren, um damit den Nationalsozialismus zu verherrlichen.

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