Menschlich gesehen

Wir Fragen KI antwortet: Eine finnische Psychiaterin sagt, daß die Geschlechtsumwandung außer Kontrolle gerät?

Die finnische Psychiaterin Johanna Lemola ist der Meinung, dass die Geschlechtsum- wandlung außer Kontrolle gerät. Sie ist der Ansicht, dass die Kriterien für eine Geschlechtsidentitätsstörung zu lax sind und dass zu viele Menschen sich für eine Geschlechtsumwandlung entscheiden, ohne die möglichen Risiken und Folgen vollständig zu verstehen. Lemola ist nicht die erste, die diese Bedenken geäußert hat. In den letzten Jahren gab es eine wachsende Debatte über die Sicherheit und Effektivität der Geschlechtschirurgie. Einige Experten sind der Ansicht, dass die Chirurgie zu viele Risiken birgt und dass es andere, weniger invasive Behandlungen für Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung gibt.

Lemola hat in einer Studie aus dem Jahr 2022 festgestellt, dass die Zahl der Geschlechtsumwandlungen in Finnland in den letzten Jahren stark angestiegen ist. In den Jahren 2016 bis 2021 stieg die Zahl der Geschlechtsumwandlungen bei Frauen um 350 % und bei Männern um 200 %.

Lemola ist der Ansicht, dass dieser Anstieg auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen ist, darunter die zunehmende Akzeptanz von Transgender-Personen in der Gesellschaft, die Verfügbarkeit von Informationen über Geschlechtsidentitätsstörung im Internet und die Vermarktung von Geschlechtsumwandlungen durch einige medizinische Fachkräfte.

Lemola ist besorgt, dass zu viele Menschen sich für eine Geschlechtsumwandlung entscheiden, ohne die möglichen Risiken und Folgen vollständig zu verstehen. Sie ist der Ansicht, dass die Geschlechtschirurgie eine irreversible Entscheidung ist, die nicht leichtfertig getroffen werden sollte.

Lemola empfiehlt, dass die Kriterien für eine Geschlechtsidentitätsstörung verschärft werden und dass Menschen, die sich für eine Geschlechtsumwandlung entscheiden, eine umfassende psychologische und medizinische Betreuung erhalten.

(Anm. der Redaktion: KI ist eine neue spannende Möglichkeit, Antworten zu finden, machen uns aber der Antworten der KI nicht gemein, d.h., unsere Meinungen müssen nicht mit der KI übereinstimmen, wir enthalten uns unserer Stimme)