Menschlich gesehen

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Ja, ja die Technik und danach menschelt es irgendwie bei Medion

Text: Wolfgang Freywald – Am Dienstag erwarb ich bei ALDI ein Schnäppchen! Ich sah dort eine Internet Box von Medion, sie heisst „Lifesmart TV MD 86711. Auf dem Preisschild stand ursprünglich 159,00 €, in roter Schrift darüber 99,00 € und nun, ich musste noch einmal hinschauen, stand da 69,00 € – ein Schnäppchen, direkt vor meinen Augen, toll. Der Laden wollte in wenigen Augenblicken schliessen – Inventur. Ich fragte, ob ich schnell meine IC-Card holen dürfte, das „Gerät“ möchte ich haben. Ich bekam ein „JA“, man liess mich raus und wieder rein, ich bezahlte, war glücklich und alles war gut, dachte ich.

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Fachtagung „Kriegskinder – Kriegserfahrungen und Pflege“

Viele der Menschen, die jetzt pflegebedürftig sind oder werden, gehören den Jahrgängen 1929 – 1947, den sogenannten „Kriegskindern“, an, geboren und aufgewachsen in Kriegs- oder Nachkriegszeiten und konfrontiert mit oft lebensbedrohlichen Erlebnissen. Mit dem Fachtag „Kriegskinder – Kriegserfahrungen und Pflege“ am 30. Mai 2013 im Bürgerhaus Kronshagen wollte das Forum Pflegegesellschaft dazu beitragen, dass Nahestehende und Fachkräfte aus der Pflege mit besonderer Sensibilität und Sorgfalt auf die Bedürfnisse und Pflegeprobleme der Menschen eingehen, die nachhaltig von Kriegserfahrungen geprägt oder traumatisiert sind.

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Bisschen krank: Firma schafft „Schonarbeitsplätze“: Milchzulieferer Satro bittet Ärzte, Mitarbeiter nicht voll krank zu schreiben

Satro-Stammsitz in Lippstadt: Management startet Briefaktion (Foto: satro.de) – Lippstadt/Köln (pte017/05.04.2013/13:40) – Um die Produktion nicht zu gefährden, hat der Lebensmittelzulieferer Satro http://satro.dedie umliegenden Ärzte mit einer Briefaktion aufgefordert, seine Arbeitnehmer nur teilweise krank zu schreiben. Für die Kränkelnden wolle man „Schonarbeitsplätze“ anbieten. Einem Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung nach soll die Firma neben Ärzten auch Krankenhäuser angeschrieben haben. In dem Papier verweise man jedoch darauf, dass es den Mitarbeitern frei stünde, die Schonarbeitsplätze zu nutzen. „Wir haben mit so einer riesigen Welle nie und nimmer gerechnet“, so der 290 Mitarbeiter zählende Betrieb.

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Video: Klopapier-Werbung zur Medienkrise

„Papier hat eine große Zukunft“ – das ist das Fazit eines Werbespots für den Klopapier-Hersteller Le Trèfle, den die Französische Agentur Leo Burnett verwirklicht hat. Dabei greifen die Werber gekonnt die Debatte um die Zukunft von Print-Medien auf und zeigen warum und wo Tablets den guten alten Zellstoff nie ganz ersetzen werden: auf dem stillen Örtchen …

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Preisskat zur Rettung des VfB

Fanprojekt organisiert Skatturnier am 28. März Auch auf sein Fanprojekt kann sich der VfB Lübeck verlassen, wenn es um die Rettung des geliebten Vereins geht. Projektleiter Manuel Kwiatkowski organisiert derzeit mit Hochdruck ein Preisskat für den 28. März 2013. Am Gründonnerstag wird ab 17 Uhr unter dem Motto „18… 20… reizen für den VfB“ in der Stadiongaststätte „Alten Holze“ Skat gespielt.

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„Pille danach“-Debatte

Logo Ärzte für das Leben e.V. Stellungnahme Ärzte für das Leben e.V. zur „Pille danach“-DebatteMünster (15.02.13). Vor dem Hintergrund der anhaltenden Debatte um die Wirkungsweise und Abgabe der „Pille danach“ hat der Verein „Ärzte für das Leben e.V.“ kritisch Stellung bezogen. „Die in unserer Kultur geforderte und im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich verankerte Achtung der Würde eines jeden Menschen und des Verbots seiner Tötung wird in der medizinischen Praxis vor allem in sog. Grenzsituationen des Lebens nicht konsequent durchgehalten und immer wieder relativiert“, erklärte der 1. Vorsitzende der Ärzte für das Leben e.V., Prof. Dr. med. Paul Cullen in Münster.

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„Kriminalitätsopfer dürfen nicht allein gelassen werden“ Innenstaatssekretär Bernd Küpperbusch lobt Arbeit des Weißen Rings

LÜBECK. Der Schutz und die Zuwendung für die Opfer von Kriminalität stehen für die Landesregierung im Mittelpunkt der Politik für die innere Sicherheit. „Opfer dürfen nicht allein gelassen werden; sie brauchen medizinische, psychologische und finanzielle Hilfe“, sagte Innenstaatssekretär Bernd Küpperbusch am Donnerstag (14. Februar) in Lübeck auf dem Jahresempfang der Regionalgruppe Lübeck des Weißen Rings.

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SPD-Frauen zum heutigen Aktionstag One Billion Rising gegen Gewalt an Frauen

Heute, am 14. Februar, wird nicht nur Valentinstag gefeiert – sondern auch unter dem Slogan One Billion Rising zum Protest gegen Gewalt an Frauen aufgerufen. In einer weltweiten Aktion sollen eine Milliarde Frauen – und Männer – zum Tanzen, Streiken, Demonstrie­ren, Mitmachen gebracht werden. Was vor 15 Jahren als „V-Day“ begann, wird heute von den Vereinten Nationen und vielen Menschenrechtsorganisationen und politischen Gruppierungen unterstützt; auch in Deutschland beteiligen sich Kommunen, Parteien und Vereine an der Tanzaktion. Die Choreografie kann per Video einstudiert werden. Vor allem aber gilt es den Kurzfilm One Billion Rising anzuschauen und weiter­zu­leiten; die dort gezeigte Gewalt mag schockieren, ist aber leider tägliche Realität für Millionen Frauen weltweit.

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Immer mehr Kläger- und das Gericht weicht aus!

www.zivilekoalition.de www.abgeordnetencheck.de www.freiewelt.net Die Massenklage gegen die Inflationspolitik der EU geht voran. Es war klar: das Europäische Gericht will sich drücken. Es hat also zunächst die Form der Klageeinreichung beanstandet, statt sich in der Sache zu äußern. Das haben wir behoben. Wir warten nun auf eine Reaktion zur Sache. Seit Einreichung der Klage haben einige Tausend Bürger mir ihre Vollmachten geschickt. Auch für diese reichen wir demnächst die Klage ein. Wenn Sie noch nicht dabei sind: schicken Sie uns nur per Post diese Vollmacht.

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Was ist bloß los mit mir?

Vergrößern / Alle Bilder Entspannung hilft gegen das Seelentief in den Wechseljahren. Foto: djd/Utrogest/thx Wechseljahre: Wenn in der Lebensmitte die Gefühle verrücktspielen (djd/pt). Eine sentimentale Szene im Samstagabend-Spielfilm rührt zu Tränen, nachts wälzt man sich ruhelos im Bett, und wegen der zerquetschten Zahnpastatube möchte man dem Partner am liebsten den Kopf abreißen. Wenn sonst ganz ausgeglichene Frauen in der Lebensmitte plötzlich ungewohnte Launen und Stimmungsschwankungen bei sich feststellen, wissen sie zunächst oft nicht, was eigentlich mit ihnen los ist.

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Europa: Und die Konsequenz aus der Geschicht, teile nicht?

10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus: – Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts. – Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro. – Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro. – Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.

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Wahre Worte! ZUM NACHDENKEN! Kümmert euch um eure Kinder

Foto: Wikipedia.de Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?” „Ja, sicher. Worum geht es denn?“ antwortete der Mann. „Papa, wenn Du arbeitest, wie viel verdienst Du pro Stunde?“ „Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?“ sagte der Mann ärgerlich.

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Offener Brief an Bürgermeister Saxe i.S. Liebesbrücke

Offener Brief an: – Herrn Bürgermeister Saxe – die Bürgerschaft Lübeck – die Presse Sehr geehrte Damen und Herren, wie wir Ihnen bereits am 11. Oktober 2012 mitgeteilt hatten, wurden an der Fußgängerbrücke die zwei obersten Ketten am Feld/Element 7 links der Liebesbrücke Lübeck in den Tagen davor widerrechtlich entfernt. Die Fußgängerbrücke über der Obertrave und damit auch deren Ketten sind Eigentum der Stadt Lübeck. Es wird von den betroffenen Bürgern erwartet, dass die Stadt jetzt einen Strafantrag stellt.

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Islamfeindlicher Film löst weltweit Übergriffe aus

Christen angegriffen, Kirchen niedergebrannt, Webseiten gehackt – (Open Doors) – (KELKHEIM, 01. Oktober 2012) – Seit etwa zwei Wochen kommt es weltweit zu meist gewaltsamen Protesten von Muslimen gegen den islamfeindlichen Film „Innocence of the Muslims“ (deutsch: Unschuld der Muslime). Immer wieder richtet sich der Zorn der Menge direkt gegen Christen, angefangen bei gehackten Webseiten bis hin zu niedergebrannten Kirchen. Doch in Ägypten geschah auch eine überraschende Wendung.

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Menschenwürde der Strafgefangenen achten

Zu den Mängeln in der JVA Neumünster sagt der innenpolitische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Burkhard Peters: Das Mietrecht räumt den Mietern bei gesundheitsgefährdenden Mängeln der Räume wie schwerem Schimmelbefall ein fristloses Kündigungsrecht ein. Gefangene können nicht kündigen! Sie werden in maroden Häusern eingeschlossen.

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Typisch deutsch!

Vergrößern / Alle Bilder Autos und Bier gelten einer Umfrage zufolge unter den Bundesbürgern als ganz besonders „deutsche“ Produkte. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins Umfrage: Autos und Bier deutlich imageprägender als Bratwurst und Sauerkraut (djd/pt). Wer die Amerikaner fragt, was sie für „typisch deutsch“ halten, wird wohl noch immer als häufigste Antwort „Bratwurst und Sauerkraut“ erhalten. Ganz anders fielen die Antworten auf dieselbe Frage bei den Bundesbürgern selbst aus: Hierzulande stehen Autos und Bier auf der Imageskala für typisch deutsche Produkte ganz oben, erst dann folgen abgeschlagen das Sauerkraut und die Bratwurst. Das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Brauerei C. & A. Veltins.

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„Kinder im Internet lernen sich zu schützen!“ DVD Serie fast ausverkauft

„Mein Kind ist noch zu klein, um im Netz zu surfen“. denken noch viele verantwortungsbewusste  Eltern.  Doch das ist Stoff für Streit in der Familie. „Alle anderen in der Klasse dürfen schon ins Internet. Die treffen sich alle in Digiposi. Nur ich nicht!“, beschwert sich Alessa zornig bei ihren Eltern, „Ihr seid so gemein!“ Was tun? „Wir wollten unser Kind ja nicht zum Außenseiter machen“, erklärt ein Elternteil beim Elternsprechtag an der Schule. Die Mutter einer Achtjährigen meint dazu:  „Wir haben uns bisher nicht so um das Thema gekümmert. Da weiß man nicht so recht, worauf man sich einlässt und was man beachten muss, damit das Kind im Netz wirklich auf der sicheren Seite bleibt. Ich habe gehört, dass Pädophile sehr aktiv im Netz unterwegs  sind.“

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