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CDU-Ortsverband Travemünde: SPD weiß nicht, was sie will!

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Zu den Äußerungen des baupolitischen Sprechers der SPD zur Frage nach weiteren Hotels und deren Standorten in Travemünde äußerte sich Klaus Petersen, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Travemünde:Es war und ist stets die Politik der Travemünder CDU, Travemünde als das traditionsreichste und eines der ältesten deutschen Seebäder ein neues Image zu geben, nämlich das eines attraktiven und modernen Kurbades des 21. Jahrhunderts. In den letzten Jahren wurde dazu viel investiert, viele Projekte sind von der CDU mit angeschoben worden. Auch die Frage nach Standorten für zusätzliche Hotels kam wieder von der CDU.

Die Äußerungen von Herrn Schindler zeigen, dass die SPD kein touristisches Konzept für Travemünde aufweisen kann. Deutlich wird dies u.a. an der Diskussion um den Grünstrand. Hier befürwortete die SPD eine massive Wohnbebauung, statt touristischer Nutzung, wie es die CDU seit langem fordert, nämlich als besten Standort in Verbindung mit dem Möwenstein-Bereich für ein Hotel, Schwimmbad oder Segelhafen. Es zeigt sich einmal mehr, dass die SPD nur durch weitere Diskussionen die notwenigen Entscheidungen unnötig hinauszögert. In Travemünde hat man lange genug gewartet – der Aufschwung ist bereits sichtbar. Weitere Investitionen müssen jetzt folgen, abwarten hilft nicht.