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„GROßE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“

„GROßE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“: Kostenlose Erlebnis-Ausstellung vom 9. – 14. Mai 2016 in Lübeck –   Köln, 9. Mai 2016. Eine ganz besondere Ausstellung macht ab heute Station auf dem „Koberg“ in Lübeck. Die „GROßE FREIHEIT – liebe.lust.leben.“ bietet  sechs Tage lang spannende und überraschende Informationen rund um das Thema Sexualität und Gesundheit. Mit über 50 interaktiven Stationen lädt die Roadshow der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Mitmachen und Erleben ein. Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 9.00 Uhr (am 9. Mai ab 14.00 Uhr) bis 20.00 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.Ab dem 9. Mai dreht sich auf dem „Koberg“ in Lübeck alles um Sexualität und Gesundheit. Weil die schönste Nebensache der Welt auch Risiken bergen kann, sind Geschlechtskrankheiten – heute spricht man international von sexuell übertragbaren Infektionen (kurz STI) – das zentrale Thema der Ausstellung. Die „GROßE FREIHEIT“ zeigt unterhaltsam, wie man sich vor STI schützen und trotzdem Spaß am Sex  haben kann. Spielerisch vermittelt sie Wissen, bricht auf humorvolle Weise mit Tabus und spricht Jung und Alt gleichermaßen an.

Anlässlich der Ausstellungseröffnung erklärt Anette Langner, Staatssekretärin im Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein: „ Gerade Jugendliche oder junge Erwachsene haben – zu Recht – anderes im Sinn, als sich mit ihrer neuen Liebe über sexuell übertragbarere Erkrankungen auszutauschen. Gerade deshalb ist so wichtig, dass Jugendliche, aber auch Erwachsene, ein gesundes Wissen haben, wie sie sich schützen können. Wer informiert ist, hat es selbst in der Hand, das Risiko von möglichen gravierenden gesundheitlichen Folgen zu minimieren. Die Ausstellung soll auf spielerische Art dazu beitragen, nutzen Sie das Informationsangebot!“

Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Mit unserem Ausstellungskonzept klären wir offen und unverkrampft über das Thema Sexualität und Gesundheit auf. Wir thematisieren unterschiedliche Liebes- und Lebensstile und ermutigen die Besucherinnen und Besucher, zu diesen sensiblen Themen ins Gespräch zu kommen. Eine starke Unterstützung ist dabei der engagierte Einsatz vieler lokaler Beratungsstellen vor Ort.“