HOTSPOT28, Bootstaufe
(Fotocredit: LPV Dummersdorfer Ufer e.V.). · Das Projektgebiet des „HOTSPOT28 – Natürlicher Klimaschutz im Norden“ reicht von der Hansestadt Lübeck in Schleswig-Holstein entlang der westmecklenburgischen Ostseeküste bis ins Salzhaff nach Rerik. Um die vielfältigen Maßnahmen in der Region umsetzen zu können, hat der Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer e. V., der den „HOTSPOT28“ koordiniert, ein Landungsboot angeschafft. Die Poeler Bürgermeisterin Gabriele Richter hat in ihrer Rolle als Taufpatin dem Boot nun den Namen „Limosa“ gegeben. Dr. Britta Knefelkamp, Bundesamt für Naturschutz (BfN), und Elisabeth Aßmann, Staatssekretärin des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt (LM MV) waren als Vertreterinnen von Bund und Land ebenfalls auf die Insel Poel gekommen.
Fotos:
- Erste Ausfahrt mit der „Limosa“ nach der offiziellen Taufe. Mit an Bord: Elisabeth Aßmann, Staatssekretärin LM MV (r.).
- Dr. Matthias Braun (r.), Vorstand des Landschaftspflegevereins Dummersdorfer Ufer e. V. begrüßte zur Taufe des HOTSPOT28-Landungsboots u.a. Elisabeth Aßmann (l.), Staatssekretärin LM MV, und Gabriele Richter, Bürgermeisterin der Gemeinde Insel Poel (M.).

- Elisabeth Aßmann, Staatssekretärin des LM MV, zusammen mit Dr. Britta Knefelkamp (BfN) vor Ort auf der Insel Poel (v. l.). Das Projekt HOTSPOT28 wird gefördert im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz.

- Gabriele Richter, Bürgermeisterin der Gemeinde Insel Poel, war Taufpatin.

