Banken

Politik & Wirtschaft

Primat der Politik muss Macht der Banken brechen

Zur aktuellen Diskussion über die Bankenregulierung und das Thesenpapier des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel erklärt Ralf Stegner, Landesvorsitzender der SPD Schleswig-Holstein und Mitglied im Parteivorstand: „Wir brauchen eine konsequente Regulierung des Finanzsektors. Künftig muss deutlicher werden, dass bei allen politischen Entscheidungen die Menschen im Mittelpunkt stehen – nicht die Banken, Ratingagenturen oder Spekulanten.“

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Politik & Wirtschaft

Kreditinstitute sehen Kerngeschäft bedroht – Near-Banks greifen etablierte Banken in Deutschland an

Stempel: Kreditinstitute haben Angst vor Near-Banks (Foto: pixelio.de/T.Wengert) Hamburg/Leipzig (pte003/10.12.2011/06:10) – Die Mehrheit der Kreditinstitute in Deutschland fürchtet sich vor branchenfremder Konkurrenz und sieht ihr Kerngeschäft bedroht. Neben klassischen Kredit- oder Zahlkartenunternehmen machen ihnen neue Zahlungsdienstleister im Internet und Mobilfunk das Leben schwer, wie eine Studie von Steria Mummert Consulting http://steria-mummert.de zeigt. „Man muss aber auch betonen, dass viele etablierte Banken bereits solche Dienste anbieten“, sagt Jürgen Singer, Professor für Bankwesen an der Universität Leipzig http://uni-leipzig.de.

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Tipps & Informationen

Demonstranten fordern vor dem Bundestag: Großbanken aufspalten! / Campact und Attac entrollen 15 Meter langes Banner vor dem Reichstag: „Banken in die Schranken“

Berlin (ots) – Aktive des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac und des Kampagnennetzwerkes Campact haben am Mittwoch vor dem Reichstagsgebäude ein 15 Meter langes Banner mit der Aufschrift „Banken in die Schranken“ entrollt. Während im Bundestag über den Euro-Rettungsschirm abgestimmt wurde, forderten die Demonstranten endlich auch grundlegende Konsequenzen aus der Finanzkrise zu ziehen. Mit Plakaten forderten sie „Finanztransaktionssteuer jetzt“, „Undurchsichtige Finanzprodukte verbieten“, „Investmentbanking von Geschäftsbanken trennen“ sowie „Großbanken aufspalten“. Im Internet wurden diese konkreten Forderungen an Bundeskanzlerin Merkel und die EU-Regierungschefs innerhalb weniger Tage bereits von mehr als 75.000 Menschen unterzeichnet.( http://www.campact.de/finanzkrise/sn2/signer oder www.attac.de/aktuell/eurokrise/online-appell/ ).

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