Weltweiter Gebetstag: Vietnam und Syrien im Blickpunkt

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Weltweiter Gebetstag: Vietnam und Syrien im Blickpunkt

Am 10. November ist wieder Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen (Open Doors) – In sechs Wochen ist es wieder so weit: Am 10. November ist „Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen“. An diesem Sonntag feiern tausende Kirchengemeinden auch in Deutschland besondere Gebetsgottesdienste für Christen, die bedrängt sind, verfolgt werden und ihren Glauben nicht in Freiheit leben können. Seit etlichen Jahren ruft das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors gemeinsam mit der Weltweiten Evangelischen Allianz jeweils am 2. Novembersonntag zu diesem Gebetstag auf. Schwerpunktländer in diesem Jahr sind Syrien und Vietnam. „Gerade in Syrien erleben wir derzeit eine wachsende und konfessionsübergreifende Gebetsbewegung. Open Doors leistete in Syrien in diesem Jahr viel praktische Nothilfe, monatlich versorgen wir derzeit mehr als 8.000 Familien“, so Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland (Kelkheim). „Erstaunlich ist aber immer wieder eines: Neben der so notwendigen und überlebenswichtigen materiellen Unterstützung, bitten uns Syriens Christen zuallererst um Gebet zur Stärkung ihres Glaubens. Diesem Wunsch und diesem Auftrag kommen wir sehr gerne nach, indem wir viele Kirchengemeinden bitten, an diesem besonderen Tag mitzubeten“, erläutert Markus Rode den Hintergrund des Gebetstages. Umfangreiches Vorbereitungsmaterial ist kostenlos erhältlich Teilnehmende Kirchengemeinden werden durch Open Doors mit einem Materialpaket zur Vorbereitung unterstützt. Schon jetzt nutzten bereits mehr als 2.500 Gemeinden diese Möglichkeit. Neben einer DVD mit kurzen Filmclips enthält es auch Länderinformationen und konkrete Gebetsanliegen. Zusätzlich

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