3. Liga live bei MagentaSport morgen, 16.15 Uhr: 1860 München – FCI / „Brutale 4 Wochen“ für MSV-Matchwinner Ginczek, Dresden nach 7:2 wieder auf Aufstiegskurs: „Wir sind vielleicht kurz hingefallen“
München (ots) – Dresden schießt sich nach zuletzt 2 Pleiten und Ladehemmung den Frust von der Seele: 7:2 gegen Lübeck, 2. Platz gesichert. „Von Platz 3 bis Platz 8 werden alle ein gehöriges Wort mitreden. Das ist ein langer Marathon“, mahnt Torschütze Stefan Kutschke über zu viel Euphorie nach dem Kantersieg, lobt aber auch die Dynamo-Moral: „Wir sind vielleicht kurz hingefallen, aber die Frage ist, wie stark stehst du auf. Wir haben unser Ziel formuliert.“ Zur Erinnerung: das war der Aufstieg! Regensburg patzt indes: 1:3 gegen Essen, bleibt mit 3 Punkten Vorsprung auf Dresden aber Spitzenreiter. „Wir dürfen nie und nimmer 3 Gegentore kassieren. Die Konter müssen wir besser verteidigen. Es ist extrem bitter, dass wir verloren haben“, schimpft Jahn-Coach Joe Enochs über die 2. Niederlage in 2024. RWE zeigt mit viel Einsatz und Herz, warum sie Vierter sind. Vor lauter Freude tanzt Trainer Christoph Dabrowski sogar im Mannschaftskreis: „Das tut mega gut. Ich muss betonen: Wir haben nach 25 Spielen 42 Punkte. Das hatten wir in der vergangenen Saison nach 38 Spielen.“ Ulm bleibt nach einem 3:1 gegen schwache Mannheimer bester Aufsteiger als Dritter. Unten ist durch den Duisburger 3:1-Sieg in Verl alles noch enger zusammengerückt. Mann des Spiels: Daniel Ginczek mit 2 Treffern. „Das waren brutale 4 Wochen hier“, räumt der Ex-Bundesligastürmer Ginczek ein und fordert als Vorletzter
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