Facebook

Politik & Wirtschaft

Macht das neue Leistungsschutzrecht auch Facebook- und Google+-Links kostenpflichtig? Rechtsanwalt Solmecke informiert!

CDU und FDP haben das neue Leistungsschutzrecht auf den Weg gebracht, um die deutschen Verlage zu stärken. Sie sollen in Zukunft Geld von News-Aggregatoren wie Google News erhalten, wenn neben den Links zu einem Artikel auch kleine Text-Snippets gezeigt werden. Das Problem: Genau die gleiche Zitatform kommt auch bei Facebook und Google+ zum Einsatz. Müssen nun alle bezahlen? Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechts-Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE hat sich mit dem Thema beschäftigt.

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Tipps & Informationen

Emsisoft warnt vor Whitney Houston Scam auf Facebook!

Emsisoft, auf die Entwicklung von Sicherheits-Software für Windows spezialisiert, warnt vor einem neuen und besonders dreisten Facebook-Scam. Der macht sich das große Interesse der Öffentlichkeit am Tod der Sängerin Whitney Houston zunutze, um die Leser zum Klicken zu bewegen. In den Facebook-Einträgen ist von einem „schockierenden Geheimnis“ die Rede, das angeblich während der Autopsie zu Tage gekommen ist und das den plötzlichen Tod des Weltstars erklärt. Wer klickt, unterstützt Black Hat SEO Maßnahmen und spielt Geld in die Taschen von Betrügern.

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Tipps & Informationen

Media-Markt und Saturn verschenken nichts: Gutscheine bei Facebook sind Fälschungen

Im Oktober eröffnete der Elektronikfachmarkt Saturn seinen Online-Shop, im Januar folgte Media-Markt. Spammer nutzen dies, um über Facebook Anwender zu erreichen. So ist es im Security-Blog von GData [http://blog.gdatasoftware.com/blog/article/update-a-50EUR-gift-card-for-free-hey-im-no-fool.html] nachzulesen.

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Besondere Neuigkeiten

BKA: Ermittlungen gegen die rechtsterroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“

Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt fahnden jetzt auch bei Facebook – 16.12.2011 – 11:02 Uhr, Bundeskriminalamt Wiesbaden (ots) – Die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt bitten die Bevölkerung jetzt auch über die Kommunikationsplattform Facebook um Mithilfe bei der Aufklärung der Straftaten, die von Mitgliedern der rechtsterroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ begangen wurden. Bei Facebook wird unter www.facebook.com/bka.wiesbaden nach Zeugen und Hinweisgebern gesucht.

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Menschlich gesehen

Salman Rushdie zwingt Facebook in die Knie – Weltberühmter Autor darf Künstlernamen-Profil behalten

Rushdie: Satanische Verse gegen Facebook (Foto: Wikipedia, Mariusz Kubik) London (pte020/15.11.2011/13:00) – Nicht jeder weiß, dass Salman Rushdie eigentlich Ahmed heißt. Deshalb fühlte sich der Autor auf den Schlips getreten, als Facebook ihn zwingen wollte, sein Profil auf seinen Taufnamen umzuschreiben. Rushdie machte seinem Ärger daraufhin via Twitter Luft. Schon zwei Stunden später lenkte Facebook ein. „Sie haben ihre Meinung sehr schnell geändert. Das weist darauf hin, dass sie ihre eigene Entscheidung angezweifelt haben. Außerdem kann sich auch Facebook keine großflächige Negativpropaganda leisten“, sagt Social-Media-Consulting-Inhaber Günter Jaritz http://www.social-media-consulting.at im Gespräch.

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Tipps & Informationen

Kinder auf Facebook: Eltern meist Komplizen – Nach Geburtstags-Schummelei fehlt kompetente Begleitung

Kinder vor Computer: Eltern sorglos gegenüber Facebook (Foto: Flickr/Strandell) Washington/Wien (pte018/04.11.2011/13:10) – Facebook erlaubt Kindern unter 13 Jahren nicht, einen eigenen Account anzulegen. Dass in der Praxis dennoch ein großer Teil der Zehnjährigen als Nutzer angemeldet ist, geschieht meist im Mitwissen der Eltern. Oft sind diese es sogar, die den Account ihrer Sprösslinge unter Angabe eines falschen Geburtsjahres erstellen, berichten US-Forscher im Online-Journal „First Monday“. Ihre Befragung bei 1.000 Eltern zeigt eine große Sorglosigkeit gegenüber den Social-Web-Aktivitäten der Kinder.

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Tipps & Informationen

Fünf Tipps für mehr „Social Security“ – Warum Einbrecher Facebook lieben

Was wir insgeheim geahnt haben, aber nie wahrhaben wollten: Einbrecher nutzen Facebook, Twitter und Co., um gezielt in fremde Wohnung einzudringen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine nicht ganz repräsentative Umfrage unter 50 Ex-Einbrechern, die die Finanz-Webseite Credit Sesame in Auftrag gegeben hat. Damit nicht genug: Einige der Befragten erklärten, damals regelmäßig Google StreetView genutzt zu haben, um die Nachbarschaft auszuspähen. Aus dieser ungewöhnlichen Umfrage ist eine gelungene Infografik entstanden, die verdeutlicht, inwiefern falsche Privatsphähreneinstellungen bei Facebook und Co. zum ungewollten Verlust von Eigentum führen können.

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